Gottesliebe

Worte der Liebe
aus der christlichen Welt
 

Christus - 7. Jh., Koptisches Museum, Alt-Kairo




Bernardina Floriani
(1603-1673)
Giovanna Maria della Croce


Aus: Blüthen heiliger Liebe und Andacht
 


I.
Sehnsucht nach dem Himmel

1.
(...) O unendliches Gut, die Herrlichkeit des Himmels, die Freude der Seligen! Wie lange sitze ich gefesselt in diesen schwarzen Finsternissen? O wie schmerzt es mich in dem Innersten meiner Seele, daß ich dich nicht sehe, Licht meiner Augen! O Jesus, lieber Jesus, zärtlichster Jesus! Die Engel können nicht satt werden, dein Angesicht zu betrachten; auch ich hoffte zu dir zu kommen vor dem Ende dieses Buches, ach, das Ende des Buches ist gekommen, aber nicht das Ende meines Lebens! O Leben, Tod mir in sehnender Liebesqual um dich, mein Gott, reinste Liebe meines Herzens! O heiligen Engel! kündiget meinem Geliebten an, daß ich krank bin vor Liebe, in schmachtender Sehnsucht nach ihm, daß diese Sehnsucht nichts stillen kann, als Gott, Gott, Gott allein! Umsonst stehen mir, o mein Gott! durch deine Gnade zwei Engel zur Seite, der eine rechts, der andere links, die mich überall begleiten. Ich sehe sie wohl, der eine ist eine helllodernde Feuerflamme, bewaffnet mit einem feurigen Pfeile, und mit diesem durchbohrt er mein Herz ohne Unterlaß und trägt es als sichere Beute davon. O was ist das für eine Arznei, die mich nur noch kränker macht, feuriger, brennender, verschmachtender in deiner süßen Liebe. Der andere Engel ist weiß wie Schnee, er wirft unablässig die reinsten Silberstrahlen in meine unwürdige Seele, und entflammt meine Inbrunst nach Gott. O Gott, Gott, o mein Gott! Was soll ich länger auf Erden machen, wenn mein Herz im Himmel ist bei meinem höchsten Gute! O heiligen Engel, frischaufgeblühte Rosen der Frühe, roth und weiß in unglaublicher Schönheit, mit eurer Gunst und Gegenwart ist mir wenig geholfen, ich kann mich damit nicht begnügen, denn ihr seyd ja nicht Gott selbst, nicht mein süßester Bräutigam, nicht mein honigtriefender Jesus. Dieser allein kann meine Seele sättigen, alle andere Himmelsgunst fährt nur noch sprühender in die Gluth meiner Liebe zu dir, o Gott! Du verbrennst und verzehrst mich ganz, und hörst nicht auf, mich zu verzehren. (...)

2.
O ewige Seligkeit des Himmels! O unvergleichliches Meer von Liebeswonne, Vater, Sohn und heiliger Geist! Der immer wiederkehrende Strom deiner Gnaden bewirkt nichts anderes, als daß ich immer glühender dürste nach dir, ewige Fülle des Reichthums, der nie vergeht! Ist ein Fürst auf Erden in eine reitzende Königstochter verliebt, so gibt er mancherlei Schmuck, als Ohrgehänge, Armbänder, Halsketten, um ihre Liebe desto mehr zu gewinnen, um sie desto fröhlicher heimzuführen ins Brautgemach. So machst du's, o süßester Jesus, all' mein höchstes Gut! Deine unzähligen Ehrengeschenke von unschätzbarem Werthe haben einzig nur den Zweck, meine unwürdige Seele, deine Braut zu entflammen mit der göttlichsten, reinsten Liebe. O Liebe! o Liebe! wie bist du wunderbar und süß! Schreien will ich's hinein in die weite Welt, daß alle Geschöpfe deinen Werth erkennen, daß sie ganz ergriffen werden von dir, ganz gebunden an dich! Sage mir, o göttliche Liebe, ewige Wonne der Heiligen! was wolltest du, als du mich einmal erhobst in den Schooß des ewigen Vaters, und mich in demselben sehen ließest und kosten, was keine sterbliche Menschenzunge aussprechen kann? O Wort des Vaters, Schatzkammer seiner göttlichen Weisheit, Überfluß seiner Himmelsgeheimnisse! O Jesus, mein süßester, liebenswürdigster, holdseligster, weisester, schönster, mein Gott und mein Alles! die innigste Freude durchschauerte dein Herz, es nahm dich gleichsam Wunder, dein Geschöpf so hocherhaben im Schooße des Vaters zu erblicken, du lispeltest mir zu: "Finde ich dich sogar in meinem eigenen Zimmer, köstlicher Edelstein, in des Vaters Schooß!" O allerweisester Jesus, ganz Klarheit und Zierlichkeit! O Gnade alle Gnaden! (...)

6.
O entzückendes Licht der Seligen, das ohne Unterlaß niederstrahlt auf die überaus glücklichen Seelen des Himmels, neue Lieder weckend auf ihren Zungen zum Lobe deiner Größe! Die höchsten Seraphim sind diesem Lichte gegenüber aufgestellt, sie ertragen kaum die Lichtmassen, die Gluthenströme dieses feuersprühenden Ofens, dieser Sonne im Mittag, sie bedecken sich mit den Flügeln ihr Gesicht, zum Schattendach vor dem übermächtigen Sonnenbrande, sie lobsingen wie liebende Schwäne voll süßer Lust, und preisen dich, o großer Gott der Liebe!  Tag und Nacht! Doch was red' ich von Nacht? Du bist unzugängliches Licht, wo du bist, ist keine Nacht, sondern heller Tag, kein Winter, sondern ewiger Frühling, keine Trübsal, sondern ewige Himmelslust. O Jesus, mein Süßester! Das ist das Land, welches von Milch und Honig fließt. In diesem Lande, o Süße meiner Seele! strömen aus deiner heiligsten Menschheit aus deinen göttlichverklärten Wunden die unversieglichsten Bäche der Wohllust, die Liebhaber deines Leidens schauen sie an, und werden durch das Anschauen derselben berauscht, ganz verzückt in deine Schönheit, o unendliche Liebe! Du nimmst deine geliebten schneeweißen Täublein auf ins Nest deiner offenen Seite, und zeigst ihnen die reichen Schätze deiner göttlichen Liebe. O liebeflammendes Herz meines unaussprechlich wonnevollen Jesus! Feuermeer, um das Gold der Liebe auf Erden zu läutern, im Himmel süßester Genuß gottliebender Seelen, unzugängliche Sonne des Mittags, getheilt in heiliger Dreizahl, die drei Hauptkräfte der Seele, Verstand, Willen und Gedächtniß, ganz umströmend! O einiger Gott! dreifaltiger Gott! du einzige Sonne mit mächtigem Dreistrahl! du erleuchtest die glücklichen Seelen des Himmels, du lehrst sie eindringen in deine göttliche Wesenheit, in deine göttlichen Eigenschaften, in deine Weisheit, Größe und Liebe! Dich, o Gott! lieben die beneidenswerten Seelen da oben, von dir sind sie trunken, von neuem und immer wieder von neuem eingetaucht ins Bad heiliger Liebe. O Land der Lebendigen, o Fruchtgefilde voll himmlischen Überflusses! selbst du magst meiner Seele entschwinden, wenn nur Jesus mich kettet mit unauflöslicher Fessel an sich selbst, an meinen süßesten Bräutigam. (...)


II. Jesus, unser Trost auf Erden

6.
O Abgrund der Liebe! O glühendster Ofen der liebenden Andacht! O tiefstes Meer der Weisheit, aus welchem Bäche süßester Herzensfreude entströmen! Sanftester Windhauch, heiliger Geist, du, die Liebe selber! Zu dir schreit, zu dir seufzt meine Seele, hingeworfen in den Staub vor deiner heiligen Gegenwart, daß du mir sendest aus dem Gluthofen deiner göttlichen Inbrunst das allentzündende Feuer deiner Liebe; daß du mich ganz durchglühest und verzehrst mit deinen liebesprühenden Flammen. Sende, sende mir, o mein Gott, ganz Liebe und Andacht! die feurigen Zungen, daß sie schweben über mir, daß ich anfange zu reden von Liebe und mit gewaltigem Liebesschrei alle erschaffenen Herzen sammle um dich, als Beute deiner göttlichen Liebe. O heiliger Geist! o unüberwindliche Liebe! Gieße über mich aus im siebenfachen Strahle die Krystallfluth deiner heiligen Gaben, besonders deine göttliche Weisheit, die süßschmeckende Lieblingskost meiner Seele, die sie lernt in der Schule deiner herzinnigen Liebe, wenn sie wie der Phönix die Flügel der Betrachtung entfaltet, und emporfliegt in dein Himmelsgebieth, vom leuchtenden Blitzen deiner Sonne erneut, erwärmt, durchflammt. O heiliger Geist, Born ewiger Süßigkeit! du überschwemmst die liebende Seele mit der himmlischen Fülle deiner Liebeslust, die einbricht wie ein entzückender Strom von Wohlgerüchen, sie ganz und gar erfreuend und durchsüßend, daß sie völlig zerschmilzt in Liebe. Jeder Trunk mehrt den himmlischen Liebesdurst, stillt den Durst nach irdischen Dingen, und nichts ist sättigender als das Wasser deiner Liebe. O heiliger Geist! wann bricht diese Überfülle über mich herein? wann versinke ich ganz in dich, und werde ganz eins mit dir? O ströme in mich aus die Gabe der kindlichsten Liebe zu dir, den Anfang der göttlichen Weisheit. O Liebe, wie sehr habe ich deine Gaben mißbraucht, ähnlich dem verlorenen Sohne, dem Verschwender der väterlichen Gnaden. Sieh! ich bekenne meine Schuld, ich stehe schamroth in deiner liebevollen Gegenwart, und schreie aus der Tiefe meines reuigen Herzens um Barmherzigkeit. Mein Undank steht mir täglich vor der Seele, ich habe meinen besten Wohlthäter entehrt und erzürnt, es ist leider nur allzu wahr. Aber dessenungeachtet fliehe ich zu dir, Vater der Barmherzigkeit! aus dem tiefsten Herzensgrund hingestreckt zu deinen Füßen, süßester Freund meiner Seele! bitte ich um Aufnahme unter deine Kinder, um Verzeihung für allen Mißbrauch deiner Gnade, um festes Bleiben in dir im Genusse heiligen Friedens. (...)

11.
(...) O mein Gott, ganz brennend im Feuer der Liebe! erhöre meine tödtlichen Seufzer über deine Abwesenheit, ich wünsche nichts anderes als deine ewige Schönheit zu betrachten. Mich kränkt die Last dieses Fleisches, mich schmerzt dieses zeitliche Leben mit seinem eitlen Flitterstaate, es hindert mich mit bösem Ungestüm, dir zu nahen. O Gott der herzlichsten Liebe, meine Gnad' und Stärke, mein Heil! dir zeige ich dieses Schauspiel der Schmerzen, dieses Gefängniß des Todes. O sende mir den Beistand deiner göttlichen Liebe. O Schönheit ohne Maß, du raubest die Herzen, und vereinigst sie ganz mit dir; o bewerkstellige diese Liebeseinigung, daß ich nicht mehr in mir lebe, daß ich nimmer scheide von dir. Knüpfe, o mein süßester Trost! die lieblichen Ketten deiner Gnade so fest in heiliger Liebe, daß ich Tag und Nacht, allein und bei Andern, im Glück und im Unglück nur dich denke und liebe, denn du bist mein Leben und Athem, meine Stärke, meine Seele, mein Herz. O verschließe mich, süßester Bräutigam! wie du die Arche deines Dieners Noe verschlossen hast, daß die Sündfluth der irdischen Liebe nicht einbricht in mein Herz. Es ist dein Heiligthum, nichts Irdisches darf in demselben deine Liebe beeinträchtigen. Du allein, o mein Gott! kannst mich sättigen, darum will ich dich loben, den lieb- und lobwürdigsten Gott meines Herzens, voll unaussprechlicher Inbrunst, in Ewigkeit, in Ewigkeit! (...)

12.
O Gluthofen der brennendsten Liebe, liebreichstes Herz Jesu, mein höchstes Gut! Hundert und tausend Mal sey gepriesen die Lanze, oder besser der Liebespfeil, welcher das Thor dieses himmlischen Lustgartens aufgethan hat! Nicht grausam nenne ich dich, o Lanze, nein! sondern eine höfliche, liebevolle Kammerfrau, die zum großen König des Himmels einführt. Ja, eingehen will ich ins Kaisergemach des mächtigsten Herrschers, hintreten will ich vor sein heiligstes Angesicht, als Gesandtin ihm vortragen die Angelegenheiten meines Herzens. Ach, ich bin so weit entfernt von ihm, verwiesen ins Elend dieser Erde, umringt von Feinden, in Gefahr mich zu trennen von meiner göttlichen Liebe. Du allein, meine treueste Lanze! bist mir zu Hülfe gekommen, du hast, aufsprengend das Thor, mich eingeführt ins Kaiserzimmer, wo ich nach Herzenslust vor meinem Herrn und König mein Herz ausschütten kann. O gebenedeite Lanze, übermächtig gestählt durch göttliche Liebe! du hast das Herz meines süßen Erlösers durchstochen und mir den reichsten Sprudel der Gnade geöffnet. Heil mir! himmlische Geheimnisse tönen mir herunter von dieser rothausgeschlagenen Kanzel deiner ewigen Weisheit. Von daher scholl Himmelsweisheit deinem Liebling Johannes, der beim Abendmahle gelehnt an dein Herz schwanensüß aufsang, völlig trunken vom Weine, der aus diesem Keller der Liebe hervorgeschäumt. O Liebe, stärker als der Tod! werde auch mit meinem Herzen grausam, durchbohre es mit dem Pfeile verzehrender Liebesinbrunst. Süßer sind deine Wunden als alle Gelüste dieser Welt, lieblicher deine Schmerzen als alle Freuden der Erde. O so verwunde mein Herz, o Jesus! Gepriesen seyen alle Pfeile, desto gepriesener, je tiefer sie eindringen! O glückliche Wunden, Beweise eines liebenden Herzens, Antriebe zu neuer Liebe! O süße Wonne! Weit offen steht das Herz Jesu, meine Seele kann zur Genüge lustwandeln durch den blühenden Rosengarten seiner heldenmüthigen Tugenden, sie kann sich schmücken mit frischduftigsten Wunderblumen, die gewässert aufblühen in der Krystallfluth deiner offenen Herzenswunde, und sich färben im Strahle deines Blutes. In dieser Wasserfluth badet sich die Seele weiß wie Schnee, mit dem kostbaren Blute röthet sie sich, um im Doppellichte von Roth und Weiß ihrem Bräutigam zu gefallen. Gott stößt die also gezeichnete Seele nicht zurück, er lockt sie in die süße Lust seines vor Liebe überwallenden Herzens, und gibt ihr in demselben Erholung und Ruhe, Frieden und Freude vollauf. O liebevollstes Herz, Paradies des Entzückens, grünender Blüthengarten mit dem unsterblichen Frühling! In dir tönen die süßesten Stimmen nicht von Vögeln, sondern die unermeßlichen Wonnen liebender Seelen, die lauten Loblieder zur Ehre des allmächtigen Gottes. O Nest reiner Tauben, o heilige Arche, Herz meines Jesu, meines höchsten Gutes! Die einkehrende Seele entfliegt aus dir mit der grünen Palme des Sieges, sie hat durch die Kraft des göttlichen Herzens alle Leidenschaften besiegt, es sind ihr die Flügel der Betrachtung gewachsen, sie schwingt sich so hoch empor, daß sie allen Erdentand aus den Augen verliert. O tiefgegrabene Höhle durch die Gewalt der Liebe! laß mich wohnen in dir! O Sohn der heiligsten Jungfrau, gekrönt mit Liebe! laß mich ruhen an deiner Seite, strecke deine Hand aus mich zu erfassen als Beute der ewigen Liebe! Nicht schweigen werd' ich Tag und Nacht, bis ich dich habe, unversiegliche Quelle der Liebe. Ja! Ja! Es lebe, es lebe das liebevollste Herz Jesu, der Schmelzofen der Liebe, mit der unwiderstehlichen Liebespein, so unwiderstehlich, daß ich sterbe, weil ich nicht sterbe! (...)


III.
Die höchste Liebesseligkeit in Christo

7.
Eine überaus süße Liebeslust erquickt die Seele. Der Geliebte flüstert in traulichen Worten unablässig um seine Geliebte, er redet in sie hinein, und spricht: "Laß mich den einzigen Herrn deines Willens seyn! Das Feuer meiner Liebe brenne stets in dir! Jeder Athemzug deines Mundes athme deinen Geliebten! Unaufhörlich seufze die Inbrunst deiner Liebe zu mir! Athme in mir, ich athme in dir! Alle deine Handlungen seyen vereint mit den meinigen, daß die kleinste derselben durch diese Absicht groß und gewichtig werde!" (...)
"O göttliche Liebe! Wer versüßt alle Bitterkeit dieses Lebens, das von Mühsal und Ängsten überfließt? Du allein, o Liebe! Du allein, o himmlische Süßigkeit! Wer reißt uns begeistert fort, und macht aus irdischen Menschen glühende Seraphim, und verzückt die Liebestrunkenen aus dem Zustande der Wirklichkeit? Du allein, heiligste, schönste Liebe! Wer läßt uns schauen die Eigenschaften Gottes, die Ordnungen der Engel und Heiligen? Du allein, o Liebe, o unendliche Schönheit meines Geliebten! O Geliebter, Liebling meiner Seele! O Weißglänzender! O Rothstrahlender! O Erlesener unter Tausenden! Diesen such' ich, o Töchter Jerusalems! Diesen lieb' ich, nach diesem schmacht' ich. Der Strudel der Gottesliebe schlürft mich immer tiefer hinein, immer wonniger entzückt mich die unendliche Lieblichkeit meines Geliebten!" (...)
O Gott, wie süß ist deine Liebe! Du hast das Feuer deiner Liebe vom Himmel gebracht, du hast es im heiligen Abendmahle eingeschlossen, damit diese sinnreichste Erfindung deines liebevollen Herzens die Seele entzünde und ausbrenne, alles irdischen Stoffes bar! O süßeste Gluthen, glühend und nicht verzehrend, tröstend und durch Trost zu Gott erhebend! Zu kalt ist, wer sich nicht erwärmt an diesem Feuer; zu hart, wer nicht schmilzt bei der übergewaltigen Flamme! O Seele! O Seele! Wie lange willst du dich nicht ergeben? Wie lange bekennst du dich nicht für überwunden von diesem Gott der Liebe? O ewige Sonne, Klarheit, Lieblichkeit, Paradies aller Schönheit! Jeder Geist, jedes Gemüth, alle Seelen sind außer sich vor heller Bewunderung deiner Anmuth! (...)

Aus: Blüthen heiliger Liebe und Andacht
Gesammelt für Kenner und Liebhaber des inneren Lebens
Aus den Schriften der Giovanna Maria vom Kreuze
von Beda Weber
Innsbruck in der Wagner'schen Buchhandlung 1845



 

 


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