Herrlich ist's, voll Glutverlangen
In den Armen dir zu hangen,
Fühlen, sanft herabgezogen,
Deines Busens stürmisch Wogen,
Deinen süßen Athem trinken,
Ganz in Wonne untersinken!
Aber süßer noch, ohn' Ende
Halten deine lieben Hände,
In die Augen dir, die blauen,
Spiegel deiner Seele, schauen,
Wortelos, mit frommem Schweigen,
Fühlen, wie du ganz mein eigen.