Eleonore Kalkowska (1883-1937) - Liebesgedichte



Eleonore Kalkowska
(1883-1937)

Inhaltsverzeichnis der Gedichte:
 

 


Aus: Frauengestalten
Neun Sonette

Die Liebende spricht:

O mein Geliebter, wie ein edles Wild,
Das seinen Herrn erkannt — leg ich mich leis
Zu Füßen dir — und wart auf dein Geheiß.
Denn in der Seele heiligstem Gefild

Ruht mir dein Antlitz, und — ein roter Schild —
Umrauschts mein Blut, und blühend Reis um Reis
Steigt draus empor, umgibt dich wie der Kreis
Von Lilien auf Botticellis Bild.

O Liebster, sieh, wie hoch die Blumen ragen!
Wie soll ich all die Seligkeit nur tragen?
Könnt ich doch, Liebster, etwas für dich wagen,

O, etwas tun, mein Glück mir zu erwerben,
Könnt ich vergehen, könnte ich verderben
Für dich — o mein Geliebter, könnt ich sterben. ...
(S. 7)
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Die Zurückgebliebene

Sie sprach ihn nie mehr aus, den leisen Namen,
Der sein war, da ihn jene kurze Frist
Bedrückt der Erde dunkle Schmach und List,
Bis leicht er von sich warf den morschen Rahmen ...

Und Jahre gingen hin, und Jahre kamen,
Seit er das weiße Segel aufgehißt,
Damit man undurchforschte Meere mißt —
Und niemals sprach sie wieder seinen Namen.

Denn in ihr lebte dies und war ganz klar:
Daß ihre Sprache, die dem bunten, vielen
Geschehn muß dienen - diesem Heiligtume

Nicht nahen darf. So wie auf dem Altar
Die Hostie, die bestimmt zu Gottes Zielen,
In keinem Mund darf werden bloße Krume.
(S. 8)
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Die Verlassene

Die Welt, die seine einzige Gestalt
Ihr spiegelte in tausend glühenden Farben,
Ward jäh verschlungen, wie durch Feuergarben,
Durch eines Worts vernichtende Gewalt

Und lag nun vor ihr, ausgebrannt und kalt.
Nun ward ihr Leben nur ein einzig Darben,
Und ihre Seele ward ein Feld von Narben,
Von einem einzigen dunklen Schmerz umkrallt.

Vielleicht jedoch hätt all dies sie verwunden.
Doch, daß ihr Herz, das sie als höchste Zier
Zum Altar einst gebracht in heiligen Stunden,

Sie auf der Schwelle und im Staub gefunden,
Das macht sie aufschrein wie ein wildes Tier,
Dem man das Leben plötzlich unterbunden.
(S. 9)
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Aus: Liebeslieder

Präludium

So wie die Nacht sich zu dem Abend neigt,
So wirst du dich heut Abend zu mir neigen,
Und wie der Abend ihr entgegensteigt,
Aufflammend seine tiefste Glut zu zeigen,
Wird meine Seele zu dir aufwärts steigen.

Wenn uns umwallt das dunkle, weiche Schweigen,
Der Sommerwind nur leise Lieder geigt
Dem huschenden und zagen Blätterreigen,
Wirst du dich flüsternd zu mir nieder neigen —
So wie die Nacht sich zu dem Abend neigt.

Wenn müde Vögel lasten auf den Zweigen,
Die blütenschwer zur Erde sich gebeugt,
Wird sich dein Mund, der tief verheißend schweigt,
Gleich einer Blume geben mir zu eigen ...
So wie die Nacht sich zu dem Abend neigt.
(S. 85)
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Zwei purpurne Rosen

Zwei purpurne Rosen stehen vor mir,
Sind nicht von dir...
Ein anderer hat sie mir gebracht,
Gestern — bei nahender Nacht —
Zwei Rosen, wie meiner Lippen Pracht. ...

Und als er mich leise zu küssen gewagt,
Hab still ich gelächelt und habe gesagt:
Magst gerne mich küssen, doch dann erst den Mund,
Wenn die Lampe verlöscht in nächtlicher Stund.
Jetzt küß die geschlossenen Lider. ...
O du! da sah ich dich wieder!

Zwei purpurne Rosen stehen vor mir,
Sind nicht von dir. ...
Ein anderer hat sie mir gebracht
Beim Sinken der Nacht. ...
Vor Morgengraun hab ihn weggeschickt,
Hab dann meinen Kopf in die Kissen gedrückt. ...

Zwei purpurne Rosen stehen vor mir,
Sind nicht von dir. ...
(S. 86)
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Rückkehr

Du bist mir heut ganz nah, ich sitz an dich geschmiegt,
Wie in der Zeit, da uns das Glück gewiegt.

Mein Herz schlägt leise unter deiner Hand,
So ist ein jeder Schlag dir zugewandt.

Und meine Seele schauernd nicht begreift,
Daß einstmals sie seitab von dir geschweift.

Und jenes Wort, an dem Vergangenes hängt,
Es ist von meinen Lippen ganz verdrängt.

Sie finden mehr kein Ich, ein Wir und Du
Nur flüstre ich und juble ich dir zu.
(S. 87)
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Mit weichen Schleiern sollst du es umkleiden...

Mit weichen Schleiern sollst du es umkleiden,
Was zwischen uns in jenen Tagen war,
So glüh es wie ein Licht auf nebelschweren Heiden,
Ein tiefverhülltes Bild am heiligsten Altar. ...

O, sanft und silbern möge es uns strahlen,
Wie Vollmondglanz durch leichte Wolkenschalen,
In zarter Reife soll versteckt es beben
Wie Pollen, der vom Blütenkelch umgeben. ...

So tief verschlossen, vornehm soll es ruhen,
Wie zarte Spitzen in geschnitzten Truhen,
Auf daß draus süße Düfte mögen steigen,
So oft wir unser Haupt darüber neigen.
(S. 88)
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Erscheinung

Ich liebe dich nicht mehr. Dein Bild ist längst verblichen
In meiner Seele, und manch trüben Flecken
Hast du mit eigener Hand darauf gesetzt.

Doch manchmal kommt es mir im Traum geschlichen,
Hebt duftend an den Blütenkelch zu recken,
Steht bebend vor mir, morgentaubenetzt,

Die heiße, jähe Seligkeit der Tage,
Da meine Seele du so ganz umspannt,
Daß sie mit dir die weiten Flüge wage ...

Du, du, wo blieb nun das verheißene Land?!
(S. 89)
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Capriccio

Ich halte dein Glück wie ein zerbrechlich Glas
In meinen spitzen Fingern,
Ich halte es lächelnd gegen das Licht,
O, feines Glas, daß es nicht bricht,
Man darf mit solchen Dingern
Zu oftmals spielen nicht.

Es hat die feierliche Form
Der griechischen Amphoren,
Der Seifenblase spielenden Glanz
Zur Farbe hats erkoren.
O, feines Glas, daß es nicht bricht,
Ich halts mit spitzen Fingern,
Man darf mit solchen Dingern
Zu oftmals spielen nicht.

Ich laß es leise wippen,
An meine bleiche Hand geschmiegt,
Tiefschauernd hin und her sichs wiegt,
Da führ ichs an die Lippen.
Wie tönt da mein Glas so voll und so rein,
Ich aber lächle, ich lächle hinein.
O, feines Glas, daß es nicht bricht,
Ich halts mit spitzen Fingern,
Man darf mit solchen Dingern
Zu oftmals spielen nicht.
(S. 90)
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Begegnung

Wir gingen aneinander vorbei,
In halbdunklen Korridoren,
Im Saale tönt helle Tanzmusik,
Klang draußen so traumverloren.

Wir gingen aneinander vorbei,
In stille Gedanken versunken,
Dann blieben wir beide plötzlich stehn,
Und es sprühten herüber die Funken.

Wir gingen aneinander vorbei,
Es grüßten sich leis unsere Seelen,
Zwei schlaftrunkene Schwäne, dann gingen sie,
Sich wieder der Sehnsucht vermählen.
(S. 91)
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Vergleich

Ich weiß es wohl: an irgendeinem Tag
Wirst du ein wenig Freude von mir nehmen,
Dann wieder gehn. Wie man ein froh Gelag
Verläßt. Und nichts wird deine Schritte lähmen.

Du aber, dem ich meine Seele gab,
Ich neid dir nicht dein Gehn, leicht wie dein Kommen,
Denn sieh: je mehr ich geb, je mehr ich hab,
Und niemals wird mein Reichtum mir genommen.

Du weißt ja gar nicht, wie es in mir blüht
Seit jenem hohen Tag, der wie ein warmer
Frühregen meiner Seele Land besprüht,
Du ahnst ja solches nicht einmal — du Armer!
(S. 92)
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Und würden sie dich verlassen ...

Und würden sie dich verlassen,
Sie alle, die ganze Welt,
Ich folgte dir nach wie ein Schatten,
Wie ein Schatten, dir zugesellt.

Und hüben sie Steine vom Wege,
Zu bewerfen deine Gestalt,
Ich breitete aus meine Arme,
Gebietend ihnen ein Halt.

Und würden sie dich verfolgen,
Und zögst du gehetzt durch das Land,
Ich würde mich an dich lehnen
Und drückte dir leise die Hand.
(S. 93)
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Blumen

Aus vielen Blumen steigt ein weher Ton
Zu mir empor, sobald man sie geschnitten;
Denn über manchen liegt ein Welken schon,
Und andrer Duft ist wie ein bloßer Fron,
Und wieder andrer wie verspätet Bitten.

Doch jene Blumen, die du mir heut nacht
Voll Übermut gepflückt in fremdem Garten,
Die haben so gejubelt und gelacht,
Daß weder ich noch sie daran gedacht,
Welch Stunden müden Welkens ihrer warten.
(S. 94)
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Mein Herz ist wund ...

Mein Herz ist wund ...
O, leg drauf deine Hände,
Die weißen, niemals staubberührten Hände.
Bei deiner zarten Finger Strahlenspende,
Vielleicht wird es gesund. ...

Mein Herz ist wund ...
O, leg drauf deine Hände,
O, laß mit sachtem Drucke sie verweilen, ...
Die Wunde wird sich schließen, sie wird heilen,
Gewiß — es wird gesund!
(S. 95)
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Tautropfen

I
Ein Mädchen stand an des Wassers Rand,
Sie warf hinein mit spielender Hand
Veilchen und Margueriten.

Hinzu kam ein Knabe mit scherzendem Mund,
Warf Steine hinab in den wirbelnden Grund,
Die trafen die lächelnden Blüten.


II
Die Lieder, die meinen Lippen entfließen,
Sind Blumen, die lenzlich der Erde entsprießen
Nach kahler Wintersruh.

Aber die Sonne, die ihnen Leben
Und Duft und Blüte und Farbe gegeben,
Bist du!


III
Als ich dich sah, ließ ich die Augen sinken
In deine Seele, wie ein töricht Kind,
Das müd gespielt sich an der Steine Blinken. ...

Jetzt hast du sie — doch ich, ich wurde blind.
(S. 96)
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Die letzten Rosen

Ich stand am Fenster, lauschend allen Schritten,
Die mir von ferne deinen gleichend däuchten,
Im Garten sah ich hell zwei Rosen leuchten
Im Blättermeer.
Von fern daher
Ein Etwas plötzlich leise kam geglitten,
Es stockt mein Blut, es fühlte, du bist nah,
Da kamst du mit den lieben, sachten Schritten,
Nun bist du da!
Nun bist du da. ...

O komm! Wie hast du lang mich warten lassen,
Schon bald geht durch die Welt das herbstliche Erblassen,
O komm! Ich sinke vor dir in den Staub ...
Doch wehe! Welch ein Duft von welkem Laub
Steigt mir empor aus deines Kleides Falten,
Ein Duft von Welken, von Vergehn und Modern,
Von Sterben-müssen, Scheiden und Erkalten.
O Liebste, glaub,
Noch ist es nicht so weit,
Sahst du im Garten nicht die Rosen lodern?
Noch ist sie unser, noch ists Sommerszeit.
Wirf ab dein Kleid, das herbstlich-taubenetzte,
Und schenk mir alle deine süße Pracht,
Vielleicht, vielleicht ist dieses unsere letzte,
Selige Sommernacht.
- - - - - - - - - - - - - - - - -
Der Garten liegt in blassem Morgengrauen,
Ich steh am Fenster, um dir nachzuschauen,
Dein langes Kleid nimmt welke Blätter mit,
Sie rascheln leise unter deinem Schritt.
Nun sind die Rosen, die dein gestern harrten,
Ein goldner Regen auf der feuchten Erde,
Und blütenlos erschauert mir mein Garten
Und wartet, daß es kahler Winter werde. ...
Der Herbst ist da!
Der Herbst ist da. ...
(S. 97-98)
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Aus: Die Oktave
Gedichte von Eleonore Kalkowska
Egon Fleischel & Co. Berlin 1912



Biographie:

Eleonore Kalkowska (* 22. Juni 1883 in Warschau; † 21. Juli 1937 in Bern), Pseudonym Ira ad Sol, war eine polnisch-deutsche Schriftstellerin und Schauspielerin.
Kalkowska wurde als Tochter des polnischen Architekten Emil Kalkowski und seiner aus Kurland stammenden Frau Maria geboren. Sie wuchs zweisprachig, Deutsch und Polnisch, auf. Nach dem frühen Tod des Vaters siedelte die Familie nach Breslau und später nach St. Petersburg über. Nachdem Kalkowska in Berlin nicht zum Studium zugelassen worden war, begann sie 1901 ein naturwissenschaftliches Studium an der Pariser Sorbonne. Dort lernte sie den Geschichtsstudenten Marceli Szarota kennen, den sie bald darauf heiratete. Bald nach der Eheschließung gab Kalkowska ihr Studium auf, um sich der Schriftstellerei zu widmen. 1904 erschien unter dem Pseudonym Ira ad Sol ihre erste Veröffentlichung, noch in polnischer Sprache, unter dem Titel Głód życia („Hunger nach Leben“). Im selben Jahr wurde ihre Tochter Elida Maria geboren, 1906 ihr Sohn Ralph.
Sie begann um 1908 ein Schauspielstudium am Reinhardt-Seminar in Berlin. Anschließend wurde sie zunächst in Breslau engagiert, bevor sie 1912 an das Deutsche Schauspielhaus Berlin wechselte. Zu dieser Zeit lebte sie schon von ihrem Mann getrennt, der ihre künstlerischen Ambitionen nicht unterstützt hatte. Ihre Kinder wuchsen bei ihrer Mutter in Breslau auf.
Bei einem Rezitationsabend im Schauspielhaus zeigte sich das dichterische Talent Kalkowskas erstmals einer größeren Öffentlichkeit. 1912 erschien der Gedichtband Die Oktave im Berliner Verlag Egon Fleischel u. Co. Während des Ersten Weltkriegs veröffentlichte Kalkowska 1916 unter dem Titel Der Rauch des Opfers: Ein Frauenbuch zum Kriege (Eugen Diederichs Verlag, Jena) kritische Gedichte, die dem (imaginierten) Grauen des Todes an der Front die Leiden der Mütter und Witwen an der so genannten Heimatfront entgegenstellten. Die positiven Reaktionen auf diesen Gedichtband bewogen Kalkowska dazu, die Schauspielerei aufzugeben und sich ganz dem Schreiben zu widmen.
Ihre Dramen blieben anfangs zum größten Teil unveröffentlicht. Sie widmete sich in ihren ersten Stücken vor allem antiken und biblischen Stoffen. Später wandte sie sich dem Zeitstück zu. Ihr Drama Josef, das am 12. März 1929 im Dortmunder Stadttheater und in Berlin einen Monat später in der "Volksbühne" unter der Regie von Alfred Trostler aufgeführt wurde, plädierte mit literarischen Mitteln für die Abschaffung der Todesstrafe und prangerte die Unrechtsjustiz der Weimarer Republik an. Als Vorlage diente Kalkowska der zeitgenössische Fall des Landarbeiters Jakubowsky. Das Stück kennzeichnet eine experimentelle Form; Kalkowska bezeichnete es als „dichterische Reportage“. Um diese Aufführung in der "Volksbühne" entstand ein Theaterskandal, als Kalkowska nach der Aufführung öffentlich gegen die von Trostler vorgenommenen und von ihr nicht legitimierten Kürzungen protestierte. Ihr übernächstes Stück Zeitungsnotizen wurde am 4. Dezember 1932 im Berliner Schillertheater uraufgeführt. Kalkowska verband Ausschnitte aus Tageszeitungen, in denen das Thema Selbstmord behandelt wird, und thematisierte so indirekt das soziale Elend der frühen 1930er Jahre.
Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten wurde Kalkowska 1933 zweimal verhaftet, jedoch nach Intervention des polnischen Gesandten jeweils kurz darauf wieder freigelassen. Daraufhin verließ sie Deutschland und lebte zunächst in Paris, danach in London. Sie arbeitete an dem Stück Arc de Triomphe, in dessen Mittelpunkt ein krebskranker Arzt steht. In weiteren Dramenprojekten beschäftigte Kalkowska sich mit Isaac Disraeli und mit Jean Jaures.
Werke:
Die Oktave. (Gedichte) Berlin: Egon Fleischel u. Co., 1912.
Der Rauch des Opfers: Ein Frauenbuch zum Kriege. Jena: Diederichs, 1916.
März: Dramatische Bilderfolge aus dem Jahre 48. Strassburg: J. H. E. Heitz, 1928.
Katharina: Ein Stück Welttheater: 14 Bilder mit einem Vorspiel. Berlin: Oesterheld, 1929.
Dramen Josef, MinusxMinus=Plus!, Zeitungsnotizen. Hg. v. Agnes Trapp. München: Martin Meidenbauer 2008

aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Eleonore_Kalkowska




 

 


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