Dein Herz strahlt, eine Sonne, groß und rein,
Und um mich weht dein sanfter, frischer Mut:
Da grünt und lenzt der Liebe heiliger Hain
Mit Wipfeln träumend in der Himmelsglut.
In Sehnsucht wandelnd dring' ich tiefer ein -
Durch lichte Auen zieht getragne Flut,
Auf Uferbüschen glänzt der goldne Schein -:
Ein Tempel ragt - - an Marmorsäulen ruht
Beseligt und gestillt nun all mein Sein.