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Ich war ein Kind, als ich Dich kennenlernte
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Du wirst mich eines Tages lieben müssen
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Du kannst mich manchmal schon mit einem Blick
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Den Frühling, Liebster, kann ich noch ertragen
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Noch ist es Sommer, und die hellen Nächte
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Die Blätter fallen, und Du kannst noch fragen
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Wie fremd Du mir geworden bist, wie ferne
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Ich werde nie um Deine Liebe bitten
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An Dich zu denken und auf Dich zu warten
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Wie soll ich diese Nacht nur überstehen
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So einsam, Liebster, wie in dieser Zeit
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Laß mich allein, Geliebter, daß der Morgen
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Ich weiß nur, daß ein Gott mir alle Last
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Ich bin so müde, daß des Tages Gaben
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Du bist gegangen, meine Arme fallen
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Seit ich Dich liebe, sind die Tore offen
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Ich weiß nur, daß die ganze Herrlichkeit
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Ich bin so tief in Deiner Schuld geblieben
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O daß es Augen wie die Deinen gibt
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Das darfst Du nie: aus Mitleid zu mir kommen
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Ich fühle meine Liebe größer werden
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Nur das nicht: daß ich mich daran gewöhne
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Du bist in meinen Armen eingeschlafen
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Ich wartete am Rande Deiner Tage
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Weil ich das Feuer liebe, die Gefahr
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Es gibt für Dich so viele andre Dinge
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Geliebter, mein Geliebter! - Darf ich Dich
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Der Abschied ist das Wappen unsres Bundes
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Ich wußte gar nicht, daß es Tränen waren
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Du bist um mich, wohin ich mich auch wende
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Du kamst, um mir zu helfen, als die Not
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Geliebter, liebe ich Dich je genug?
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Noch hängt Dein Hauch in meinen weichen Haaren
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Ich kenne wohl das Dunkel jener Stunden
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Warum ich Dich so liebe - diese Spur
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Bis mich ein Gott von Deiner Seite reißt
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Du bist mein Dasein und mein Tageslauf
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Das sollst Du wissen: daß ich jeden Schmerz
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Nun ist es Nacht geworden, und Dein Bild