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All unser Ruhn ist ein Gehen (Die Leiter)
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Beide Hände um sein Herz gemuldet (Die Verlobten)
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Da ich ihn bilde, der dich erschuf und mich auch (Da ich
ihn sinne)
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Da nun die Buchen sich wunderbar belauben (Weil nun die
Tauben …)
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Denn nicht vergebens sind wir uns gegeben (Bestimmung)
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Der erste Kuß, den gebend ich empfand (Der Kuß)
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Der meines Lebens Haupt und Scheitel ist (Und aller Glanz
der Welt)
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Der Regen klopft am Glas (Haus der Liebenden)
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Die Erde selbst ist Wiege (Abendröte)
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Die Kühle deines Munds ist wie das Glas des Spiegels
(Paradies der Liebenden)
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Dies sollst du wissen, daß ich müde bin (Vorfrühling)
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Du hast mein Haupt gebogen (O Adler, Schwan und Imme)
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Du siehst nur Berge, Au und Zeit (Die Wiese)
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Dunkel macht alles klar (Fülle der Erde)
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Engel, bewahrt ihr noch den Pfeil (Der Pfeil)
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Er macht mich wie der Brücke Bogen (Zwischen Himmel und
Erde)
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Es lösten zwei Engel die Schleifen der Glieder (Die
Rückkehr)
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Fragt sich die Rose je (Leben ist Lob)
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Führst du mich an deiner Hand (Die Vermählte)
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Geliebt ist Sonne, lieben ist wie Mond
(Sei Flachs und blüh)
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Glaubst du, daß ein Kind die Hand (Treue)
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Ich bin in dir geborgen (Der Ring)
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Ich entlief, mich zitternd zu verbergen (Verratenes
Geheimnis)
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Ich sage: komm – und Du verweigerst Dich (Himmlische
Liebe)
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Ich schenke dir aus Lust der Liebe einen Hasen (Der Hase)
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Ich stand in letzter Nacht in meinem Garten (Ergänzung)
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In deinem Angesicht geht meines Auges Schau (Der Kranz)
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Keiner weiß, was es besagen will
(Morgenwind)
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Küsse mich, so trinkt dein Kind (Glockenspiel)
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Liebe, meine Schultern brechen ein (Der Unwürdige)
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Liebe, vergaß ich Dein (Die Zweiflerin)
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Liebst du mich so sehr (Der Wettstreit)
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Meine Decke hast du über mich gedeckt (Das Nachtbild)
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Meine Werke erblassen (Friede)
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Mit meinem Herzen spielt die Stille (Die
Seifenblase)
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Mitten im Gewühl der breiten Schritte (Die Liebende in
der Stadt)
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Nanntest du mich klein, dann klang es so (Die
Eigenschaften)
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Nicht kannst du wissen um meiner Liebe Hügel (Hügel der
Liebe)
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Nimm auf eine Hand mein Leben (Das Verweilen)
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Nimmermehr von Norden (Nimmermehr von Norden)
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Nun ist der Erde Schlafenszeit (Die Linde)
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Nun ist der Zeit genug, da Dächer Zapfen tragen (Die
Vögel)
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O Liebe ohne Maß, was wählst Du mich zur Schale? (Die
Turteltaube sang)
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O traurig süße Zärtlichkeit der Liebe (Entsagung)
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Ohe, ohe (Die Schifferin)
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Schlägt mir mein Herz an deins (Grüßt Mund den andern
Mund)
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Sie: Komm und horche, wieder singt (Die Liebende und der
Lesende)
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Sieh, der Abend kommt und macht mich bangend (Tau der
Himmel)
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So mein Mund nicht stille wird (Wenn mein
Mund …)
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Soviel des Lebens ist in mich geschlossen (Reichtum)
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Sprach dein Lächeln: glaube (Die
Verliebte)
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Steht die Türe offen (Steht die Türe offen)
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Steingewordner Honig, honigfarbnes Stück der Ewigkeit
(Der Bernstein)
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Um alles zürne mir, was dir nicht lieb (Doch halte ich
dein Herz …)
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Und deine Arme sind der Wald (Gleichnis)
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Und Engels Hand zerriß dir deinen Plan
(Erscheinung der Liebe II)
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Und wär ein wildes Wasser (Und wär ein
wildes Wasser)
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Und wär ich Weberin, ich webte dir (Der Teppich)
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Und wie die Wolke den Vogel mit sich
nimmt (Die Erstaunende)
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Und wo die Stadt versiegt und erste Wiesen fließen
(Inbrunst)
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Und Worte suchend, daß sie singend kleide
(Gewand der Liebe)
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Vielmals Geliebter, ich wollte Dir singen (Die Liebende
Gottes)
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Wald und Feldern liegt verschneit (Sulamith)
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Was war mein Sinnen in den andern Jahren (Wallgraben)
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Wenn andre Liebe sagten, war mir klar (Das schmale Lied)
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Wenn du längst schon rege Straßen schreitest (Die
Botschaft)
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Wie eine Uferschwalbe in den Kiefernbaum (Wie eine
Uferschwalbe)
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Wie ich dich liebe, liebt ein Kind (Die
Liebenden an der Krippe)
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Wie sie mir je gekommen, weiß ich nicht (Erscheinung der
Liebe I)
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Wie willst du, daß ich bleiben mag (Die flüchtige Liebe)
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Wolke geworden treiben die Liebenden hin (Wolke und Erde)