Ruth Schaumann (1899-1975) - Liebesgedichte

 




Ruth Schaumann *
(1899-1975)

 

Inhaltsverzeichnis der Gedichte:
 

  • All unser Ruhn ist ein Gehen (Die Leiter)

  • Beide Hände um sein Herz gemuldet (Die Verlobten)

  • Da ich ihn bilde, der dich erschuf und mich auch (Da ich ihn sinne)

  • Da nun die Buchen sich wunderbar belauben (Weil nun die Tauben …)

  • Denn nicht vergebens sind wir uns gegeben (Bestimmung)

  • Der erste Kuß, den gebend ich empfand (Der Kuß)

  • Der meines Lebens Haupt und Scheitel ist (Und aller Glanz der Welt)

  • Der Regen klopft am Glas (Haus der Liebenden)

  • Die Erde selbst ist Wiege (Abendröte)

  • Die Kühle deines Munds ist wie das Glas des Spiegels (Paradies der Liebenden)

  • Dies sollst du wissen, daß ich müde bin (Vorfrühling)

  • Du hast mein Haupt gebogen (O Adler, Schwan und Imme)

  • Du siehst  nur Berge, Au und Zeit (Die Wiese)

  • Dunkel macht alles klar (Fülle der Erde)

  • Engel, bewahrt ihr noch den Pfeil (Der Pfeil)

  • Er macht mich wie der Brücke Bogen (Zwischen Himmel und Erde)

  • Es lösten zwei Engel die Schleifen der Glieder (Die Rückkehr)

  • Fragt sich die Rose je (Leben ist Lob)

  • Führst du mich an deiner Hand (Die Vermählte)

  • Geliebt ist Sonne, lieben ist wie Mond (Sei Flachs und blüh)

  • Glaubst du, daß ein Kind die Hand (Treue)

  • Ich bin in dir geborgen (Der Ring)

  • Ich entlief, mich zitternd zu verbergen (Verratenes Geheimnis)

  • Ich sage: komm – und Du verweigerst Dich (Himmlische Liebe)

  • Ich schenke dir aus Lust der Liebe einen Hasen (Der Hase)

  • Ich stand in letzter Nacht in meinem Garten (Ergänzung)

  • In deinem Angesicht geht meines Auges Schau (Der Kranz)

  • Keiner weiß, was es besagen will (Morgenwind)

  • Küsse mich, so trinkt dein Kind (Glockenspiel)

  • Liebe, meine Schultern brechen ein (Der Unwürdige)

  • Liebe, vergaß ich Dein (Die Zweiflerin)

  • Liebst du mich so sehr (Der Wettstreit)

  • Meine Decke hast du über mich gedeckt (Das Nachtbild)

  • Meine Werke erblassen (Friede)

  • Mit meinem Herzen spielt die Stille (Die Seifenblase)

  • Mitten im Gewühl der breiten Schritte (Die Liebende in der Stadt)

  • Nanntest du mich klein, dann klang es so (Die Eigenschaften)

  • Nicht kannst du wissen um meiner Liebe Hügel (Hügel der Liebe)

  • Nimm auf eine Hand mein Leben (Das Verweilen)

  • Nimmermehr von Norden (Nimmermehr von Norden)

  • Nun ist der Erde Schlafenszeit (Die Linde)

  • Nun ist der Zeit genug, da Dächer Zapfen tragen (Die Vögel)

  • O Liebe ohne Maß, was wählst Du mich zur Schale? (Die Turteltaube sang)

  • O traurig süße Zärtlichkeit der Liebe (Entsagung)

  • Ohe, ohe (Die Schifferin)

  • Schlägt mir mein Herz an deins (Grüßt Mund den andern Mund)

  • Sie: Komm und horche, wieder singt (Die Liebende und der Lesende)

  • Sieh, der Abend kommt und macht mich bangend (Tau der Himmel)

  • So mein Mund nicht stille wird (Wenn mein Mund …)

  • Soviel des Lebens ist in mich geschlossen (Reichtum)

  • Sprach dein Lächeln: glaube (Die Verliebte)

  • Steht die Türe offen (Steht die Türe offen)

  • Steingewordner Honig, honigfarbnes Stück der Ewigkeit (Der Bernstein)

  • Um alles zürne mir, was dir nicht lieb (Doch halte ich dein Herz …)

  • Und deine Arme sind der Wald (Gleichnis)

  • Und Engels Hand zerriß dir deinen Plan (Erscheinung der Liebe II)

  • Und wär ein wildes Wasser (Und wär ein wildes Wasser)

  • Und wär ich Weberin, ich webte dir (Der Teppich)

  • Und wie die Wolke den Vogel mit sich nimmt (Die Erstaunende)

  • Und wo die Stadt versiegt und erste Wiesen fließen (Inbrunst)

  • Und Worte suchend, daß sie singend kleide (Gewand der Liebe)

  • Vielmals Geliebter, ich wollte Dir singen (Die Liebende Gottes)

  • Wald und Feldern liegt verschneit (Sulamith)

  • Was war mein Sinnen in den andern Jahren (Wallgraben)

  • Wenn andre Liebe sagten, war mir klar (Das schmale Lied)

  • Wenn du längst schon rege Straßen schreitest (Die Botschaft)

  • Wie eine Uferschwalbe in den Kiefernbaum (Wie eine Uferschwalbe)

  • Wie ich dich liebe, liebt ein Kind (Die Liebenden an der Krippe) 

  • Wie sie mir je gekommen, weiß ich nicht (Erscheinung der Liebe I)

  • Wie willst du, daß ich bleiben mag (Die flüchtige Liebe)

  • Wolke geworden treiben die Liebenden hin (Wolke und Erde)

 

Aus: Der Rebenberg Gedichte von Ruth Schaumann
Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet München 1927

Aus: Die Tenne Gedichte von Ruth Schaumann
Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet München 1931


* Werke dieser Dichterin unterliegen noch dem Copyright, deshalb hier nicht zugänglich.

 


 


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