Johann Christian Günther (1695-1723) - Liebesgedichte

Johann Christian Günther

 

Johann Christian Günther
(1695-1723)

 

Inhaltsverzeichnis der Gedichte:

 

 

AN SEINE BRAUT

DEINE Schönheit, kluges Herze,
Ist kein schlecht und flüchtig Gut,
Das uns mit verbothnem Scherze
Zu den Sünden Vorschub thut,
Wenn sich unsrer Lüste Kraft
An geschminckter Haut vergaft.

Da ich dich recht kennen lerne,
Klag ich meine Thorheit an,
Die bey manchem Unglückssterne
Mir die Augen aufgethan
Und die Blüthen junger Zeit
Mancher Delila geweiht.

Deine rein- und wahre Liebe
Macht den Anfang meiner Reu.
Packt euch fort, ihr bösen Triebe
Der verbuhlten Tyranney!
Marianens Tugendglanz
Windet mir den Unschuldskranz.

Dies Gemüthe soll auf Erden
Meines Ehstands Himmel seyn
Und mir unter viel Beschwerden
Zuflucht, Rath und Trost verleihn,
Bis ihr treuer Abschiedskuß
Auch den Tod erleichtern muß.

Ach, was blüht mir vor ein Glücke,
Da mich so ein ehrlich Kind
Unter Feinden, Gram und Tücke
Sonder Eigennuz gewinnt;
Da sie mir den Schwur gethan,
Fang ich erst zu leben an.

Nehmt, ihr Stunden, nehmt doch Flügel,
Nähert mir das holde Licht,
Das mir auf der Lippen Siegel
Völligen Besiz verspricht;
Melde dich, gewüntschter Tag,
Da die Keuschheit scherzen mag.

Warthe nur, du schöner Engel,
Mit gelaßner Zuversicht!
Hab ich als ein Mensch gleich Mängel
Hab ich doch die Falschheit nicht
Gottes Aug und meine Hand
Bürgen vor den Unbestand.

Sollt ich auch in schlechten Hütten
Mich um Salz und Brodt bemühn,
Wird der Umgang deiner Sitten
Dennoch mich zur Wollust ziehn;
Die Gesellschaft deiner Brust
Macht die gröste Noth zur Lust.

Meine Freundin, meine Taube,
Meine Schwester, ja mein Ich,
Liebe, leide, schweig und glaube,
Das Verhängnüß beßert sich,
Und sein Rathschluß crönt forthin
Kurze Qual mit viel Gewinn.
(S. 264-265)
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DIE Pest ergrif den Leib der schönen Flavia,
Der Mund warf Jäscht und Schaum, die Brust geschwollne Beulen,
Die Augen wurden welck, und niemand war mehr da,
Und niemand konte sie mit Kraut und Pflaster heilen.

Ihr treuer Thyrsis kam und warf den treuen Arm
Der Schönen um den Hals, den Stanck und Eiter füllte;
Die Liebe macht' ihm mehr als Angst und Fieber warm,
Daher er in der Schoos die starcke Sehnsucht stillte.

Seht, welch ein Wunderwerck! Die Krancke wird entzückt
Und durch den Perlenthau mit neuer Kraft begoßen;
Sie hebt den schwachen Leib und lacht und hüpft und drückt,
So daß es, wie man sagt, auch selbst den Tod verdroßen.

Und kurz, sie ward gesund. Was thut die Liebe nicht!
Ihr Ärzte, prahlt nicht mehr mit eurem Doctortittel;
Die Kunst, so Thyrsis kan, ist beßer eingericht.
Ihr Mägdgens, lernt und braucht dergleichen Lebensmittel!
(S. 142)
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ALS ER DAS, WAS ER LIEBTE, ENTBEHREN MUSTE

ETWAS lieben und entbehren
Ist ein Schmerz, der heimlich quält;
Wenn die Blicke Zungen wären,
Hätten sie dir längst erzehlt,
Was dein Wesen, kluges Kind,
Über mich vor Macht gewinnt.

Dencke, wie es martern müße,
Wenn ein müder Pilgersmann
Von dem Ufer tiefer Flüße
Keinen Trunck erreichen kan
Und mit Sehnsucht und Verdruß
Wasser sehn und dursten muß.

Deiner Schönheit reife Früchte
Martern mich ja auch zu scharf,
Denn sie sind nur Schaugerichte,
Die mein Mund nicht kosten darf.
O betrübter Appetit,
Der verbothne Früchte sieht!

Schilt dein zorniges Empfinden
Mein verwegen Lüsternseyn,
So vergieb den schönen Sünden,
Denn sie sind hauptsächlich dein,
Weil du gar so reizend bist,
Daß man sich aus Lust vergißt.

So ein feuerreich Gemüthe,
Das die netten Glieder lenckt
Und sowohl Verstand als Güte
Unter Blick' und Küße mengt,
Solches, sag ich, läst nicht zu,
Daß man unempfindlich thu.

Gleichwohl lern ich mich bescheiden
Und begnüge mich daran,
Wenn dein Bild mein stummes Leiden
Nur im Traume lindern kan
Und ich nachmahls auf den Tag
Dir die Ehrfurcht zeigen mag.
(S. 20-21)
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HAB ich mich einmahl vergangen,
Mach ich es doch wieder gut,
Da mein stumm und still Verlangen
Deiner Schönheit Opfer thut,
Deiner Schönheit am Verstande,
Die sich auch durch Mienen zeigt,
Und die ungewohnten Bande
Machen, daß mein Herze schweigt.
Schweigen will ich mit dem Munde,
Da das Herz nicht reden darf;
Das Verhängnüß dieser Stunde
Handelt etwa gar zu scharf;
Ich soll reimen und nicht wißen,
Was sich diesmahl reimen soll.
Fülle nur mit deinen Küßen
Die gesuchte Strophe voll.

Küße sind der Weg zum Lieben
Und der Geist der Poesie;
Blindlings wird man oft getrieben,
Daß uns eine Schönheit zieh.
Schönheit, Bäume, Graß und Nelcken,
Welche Lenz und Jugend zieht,
Müßen nach und nach verwelcken,
Bis der Baum voll Mandeln blüht.

Blühn schon einmahl diese Früchte,
Ach, so ist es warlich aus,
Und des Alters Schaugerichte
Sind ein erlner Blumenstrauß,
Welcher Mund und Augen locket,
Aber, wenn er tragen soll,
So wie die Granaten stocket,
Die nur sind zum Ansehn voll.

Mag's doch seyn! Ich will verehren,
Was ich nicht genießen kan;
Wiltu meine Lieder hören,
O so hör auch dieses an,
Daß der Strahl von deinem Glanze,
Welcher dich vor andern ziert,
Auch den Ruhm von meinem Kranze
Mit sich auf die Nachwelt führt.
(S. 43-44)
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DIE VERWORFENE LIEBE

ICH habe genug.
Lust, Flammen und Küße
Sind giftig und süße
Und machen nicht klug.
Komm, seelige Freyheit und dämpfe den Brand,
Der meinem Gemüthe die Weißheit entwand.

Was hab ich gethan!
Jezt seh ich die Triebe
Der thörichten Liebe
Vernünftiger an;
Ich breche die Feßel, ich löse mein Herz
Und haße mit Vorsaz den zärtlichen Schmerz.

Was quält mich vor Reu?
Was stört mir vor Kummer
Den nächtlichen Schlummer?
Die Zeit ist vorbey.
O köstliches Kleinod, o theurer Verlust!
O hätt ich die Falschheit nur eher gewust!

Geh, Schönheit, und fleuch!
Die artigsten Blicke
Sind schmerzliche Stricke;
Ich mercke den Streich.
Es lodern die Briefe, der Ring bricht entzwey
Und zeigt meiner Schönen: Nun leb ich recht frey.

Nun leb ich recht frey
Und schwöre von Herzen,
Daß Küßen und Scherzen
Ein Narrenspiel sey;
Denn wer sich verliebet, der ist wohl nicht klug.
Geh, falsche Syrene; ich habe genug!
(S. 171)
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AN DIE PHILLIS

ICH verschmachte vor Verlangen,
Meine Phillis zu umfangen.
Harter Himmel, zürnst du noch?
Faule Stunden, eilet doch!
Eilet doch, ihr faulen Stunden,
Und erbarmt euch meiner Noth!
Wird der Riß nicht bald verbunden,
Blutet sich mein Herze todt.

Liebste Seele, las dich finden!
Ich spaziere durch die Linden,
Durch die Thäler, durch den Hayn
In Begleitung süßer Pein;
Ich durchkrieche Strauch und Höhlen,
Such in Wäldern weit und nah
Die Vertraute meiner Seelen,
Dennoch ist sie nirgends da.

Ich beschwöre selbst die Hirten
Bey den Heerden, bey den Myrthen,
Die vielleicht der Liebe Pflicht
Um die bunten Stöcke flicht:
Wist ihr nicht der Phillis Spuren?
Habt ihr nicht mein Kind erblickt?
Kommt sie nicht mehr auf die Fluren,
Wo wir manchen Strauß gepflückt?

Die ihr alles hört und saget,
Luft und Forst und Meer durchjaget,
Echo, Sonne, Mond und Wind,
Sagt mir doch, wo steckt mein Kind?
Soll sie schon vergöttert werden,
Beth ich sie vielleicht herab,
Oder ziert sie noch die Erden,
O so reis ich bis ans Grab.

Sage selbst, entrißne Seele,
Welcher Weinberg, welche Höhle,
Welcher unbekandte Wald
Ist anjezt dein Aufenthalt?
Sage mir, damit ich folge,
Wär es auch des Nilus Strand,
Wär es auch die kalte Wolge,
Zög ich gern durch Eiß und Sand.

Weis mir nichts Bericht zu geben?
O was ist das vor ein Leben,
Das ich jezo ohne sie
Als mein Joch zur Baare zieh!
Himmel, las dir nicht erst fluchen,
Ich begehre sie von dir -
Bin ich nicht ein Thor im Suchen?
Phillis lebt ja selbst in mir.
(S. 248-249)
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AUF EINEN KUSZ

ICH weis, geliebtes Kind,
Daß meine Treu im Küßen,
Daß meine sanfte Bißen
Dir ganz zuwider sind.
Doch warum wiltu mich nicht brünstig küßen laßen ?
Ich soll bey dir was mehr als Mund und Lippen faßen.
(S. 41)
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AUF DER ABREISE VON DRESDEN IN SEIN
GELIEBTES SCHLESIEN
Den 2. Sept. An. 1719.

KOMMT, tröstet mich, ihr alten Tage,
Und last euch einmahl wiedersehn,
Sonst muß ich bey so scharfer Plage
Den Tod um Hülf und Rettung flehn.
Ihr martert mein bedrängtes Herze,
Ihr seyd es, was mein Leid verstärckt,
Denn wüst ich nichts von eurem Schmerze,
So hätt ich kaum die Noth gemerckt.

Ihr habt mir dort durch Lenchens Küße
Mund, Sehnsucht und Geschmack verwöhnt,
Sobald mir die geneigten Schlüße
Den Weg ins Paradies gebähnt.
Auf Zucker wächst des Wermuths Schärfe
Wie jezt mein Creuz auf eurer Lust;
Denn wenn ich dies in mir entwerfe,
So ächzet die gedrange Brust.

Dort saß ich noch im Rosengarthen,
Dort wüntscht ich nichts als Ewigkeit,
Der süßen Arbeit abzuwarthen,
Mit der mich Lenchens Gunst erfreut.
Dort spielt ich mit dem lieben Kinde
Früh, mittags, abends, durch die Nacht
Und hielt den Augenblick vor Sünde,
Den ich und sie getrennt vollbracht.

Kein Plaz war unserm Lager enge,
Kein Winckel unsrer Lust zu klein,
Wir hatten ganz besondre Gänge
Und nennten Glück und Angst gemein.
Viel Wächter stunden uns im Lichte,
Doch Arglist ward durch List berückt,
Da wurden die verbothnen Früchte
Mit größrer Sehnsucht abgepflückt.

Wie viel vergnügt- und gute Lieder
Geriethen mir an ihrer Hand!
Ich ging die Weistriz auf und nieder,
Bis daß ich sie am Ufer fand;
Hier scherzten wir in allem Wetter,
Oft eh der Tag die Wolcken brach,
Und rauschten denn die Erlenblätter,
So ahmten unsre Küße nach.

Kehrt, güldne Zeiten, kehrt zurücke
Und führt mich gleich persönlich hin,
Da, wo ich mit entferntem Blicke
Und sehnlichen Gedancken bin.
Wie ? Hat mein Wuntsch ein solch Vermögen?
Ich seh, ihr kommt bereits gerand;
Doch nein, ich zieh euch selbst entgegen
Und seh bereits ins Vaterland.

Dies ahnt vielleicht dem holden Kinde,
Weil Neigung die Gemüther zieht;
Wer weis, wie brünstig und geschwinde
Ihr Blick auf alle Straßen sieht!
Mein Engel, las dich nicht verlangen,
Die Freude bringt das Warthen ein,
Es mahlt sich mir auf deinen Wangen
Des beßern Glückes Morgenschein.

Nun gute Nacht, du edles Sachsen,
Behalt die Thränen meiner Qual!
Wie viel davon schon Graß gewachsen,
Das weis dein Speck- und Rosenthal.
Ich will dir gern mein Leid vergeben,
Nur gieb dem kleinen Lorchen Ruh,
Denn weil die Sterne widerstreben,
So sag ich ihm nur Freundschaft zu.

Du aber, seeliges Gefilde,
Sey hunderttausendmahl gegrüßt!
Nun seh ich, wie gerecht und milde
Des Himmels weise Führung ist;
Nunmehr erfahr ich deßen Freude,
Der dort den Rauch von Ithaca
Nach glücklich überstandnem Leide,
Wie ich mein Striegau, wiedersah.

Du weis - und ewiges Erbarmen,
Das überschwenglich ist und thut,
Vergnüge mich in Lenchens Armen
Und schenck uns nur ein kleines Gut;
Erhalt mir Weißheit, Kunst und Dichten
Und las mich, wenn mein Cörper fällt,
Kein blind und giftig Urtheil richten,
So neid ich keinen auf der Welt.
(S. 179-181)
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VON DER LIEBE

O Liebe,
Was vor innig-süße Triebe
Hegstu nicht in deiner Brust!
Würden doch nur die Verächter
Einmahl unsrer Wollust Wächter,
Schwör ich bey Amoenens Gunst,
Daß sie erstlich selbst nicht wüsten,
Ob der Himmel zeitlich sey,
Und darnach vor Scham und Reu
Nur vom Zusehn sterben müsten.
Das thäten sie,
Das thäten deine Triebe,
O Liebe!
(S. 36)
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AN SEINE SCHÖNE

NUR eine bleibet meine Taube,
Und diese, werthes Kind, bist du;
Die Welt hat nichts von süßrem Schmerze,
Als wenn ich dir, vertrautes Herze,
Die Armen um den Nacken thu
Und dort zwey Handvoll Blumen raube.

So wie uns oft nach warmen Regen
Ein grünlichter Geruch erquickt,
So geil, so kräftig und so süße
Erfahr ich den Geruch der Küße,
Die, wenn sich deine Zunge rückt,
Herz, Nieren, Marck und Bein bewegen.

So herrlich dämpft Dianens Tempel
Mit seinem theuren Räuchwerk nicht,
So liebreich wißen keine Rosen
Den schwachen Sinnen liebzukosen
Als dies, was hier die Regung spricht:
Die Wollust leidet kein Exempel.

Mich deucht, es geht auf deinem Munde
Der nechste Weg in Amors Reich.
Der Vorschmack von den reinen Lüsten
Führt mich durch Berge, Thal und Wüsten;
So denck ich oft, und irr ich gleich,
So irr ich doch mit gutem Grunde.

Reißt, sanfte Lippen, reißt mein Leben
Durch so ein warmes Gift dahin;
So komm ich beßer und auch eher
Ins Paradies der Elisäer,
Allwo ich schon im Traume bin,
Weil Fried und Schönheit um mich schweben.

Ja, ja, du magst es auch belachen,
Ich will mit deinen Küßen fliehn,
Und wird mich dort Petrarch umfaßen,
Ihn gleichfalls einen kosten laßen.
Was gilt's? Er soll vor Sehnsucht glühn
Und viele Geister lüsternd machen.
(S. 45-46)
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AN SEINE LEONORE

SCHICKE dich, geliebtes Kind,
In die unruhvollen Zeiten;
Dann und wann kan Sturm und Wind
Unverhoft in Hafen leiten.
Nun ist wohl niemand beßer dran,
Als wer getreu und klug und ewig lieben kan.
(S. 40)
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ER SUCHET SEINE ERZÜRNTE SCHÖNE ZU BESÄNFTIGEN

VERSÖHN ich dich mit keinem Kuße,
So brich mir nur das Herz entzwey.
Ich wasche deinen Fuß mit Thränen,
Vergieb und höre dies mein Sehnen;
Erkennen ist die beste Reu
Und nicht mehr thun die beste Buße.

Du bist die Fürstin unsrer Schönen,
Der Zorn verläst die Majestät,
Der Himmel küst uns nach dem Schmerze;
Du bist sein Bild, trag auch sein Herze,
Das Sanftmuth giebt, wenn Demuth fleht;
Sonst dörfte dich der Pöbel höhnen.

Befiehl mir, was du wilst, zur Strafe;
Ich leide gern, sey du nur gut
Und schone mich mit deinem Grolle.
Gesezt auch, daß ich sterben solle,
Ich leide lieber Beil und Glut
Als diese Marter in dem Schlafe.

Im Schlafe werd ich deinem Grimme
Zur schärfsten Marter dargestellt;
Da foltern mich die sauren Blicke,
Da macht dein Eifer, daß ich zücke,
Da flieh ich, wenn dein Donner fällt,
Als wie ein Wild vors Jägers Stimme.

Du solst nur sehn, du solst nur hören,
Ich will davor erkenntlich seyn;
Mein Amor sezt sich dir zum Bürgen:
Ich will dir keine Tauben würgen,
Ich will ein beßer Opfer weihn,
Ich will dich mit Gehorsam ehren.

Jedoch erscheint die lezte Stunde
Und ist kein Rettungsmittel hier,
So las den Tod dem Fehler weichen,
Im Truncke will ich dich beschleichen,
Ersäufe mich in Malvasier -
Ich mein auf deinem schönen Munde.
(S. 49-50)
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Alle Gedichte aus: Johann Christian Günthers Sämtliche Werke. Erster Band: Liebesgedichte und Studentenlieder in zeitlicher Folge
Sechs Bände historisch-kritische Gesamtausgabe herausgegeben von Wilhelm Krämer
Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1964
 

siehe auch Teil 2 Teil 3 Teil 4



Biographie:

http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Christian_Günther

 

 


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