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Wie sollte
ich, dich zu benennen, wagen? (Ohnmacht der Sprache)
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Du warst so
gut und war so viel Verlaß (Schule der Liebe)
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Glaub ich an
dich, dann glaub ich, was ich soll (Melancholie)
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O Wonne,
nicht dem Leid entrissen, Liebe (Heile Welt)
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Wie ein
bewachtes Land, plötzlich erstarkt (Auf Lauras Entjungferung)
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Du fragst
dich, du, die liebe, süße, heile (Demut der Liebe)
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Die Post
geht langsam und das Leben schnell (Der Eilbrief)
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Du sanfte
Liebe, holdes Kind, vernimm (Du sanfte Liebe)
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Ich lag mit
dir, und im Begriff, zu Bette (Der Mensch kein Vogel)
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Zu große
Hoffnung dieser hundert Tage (Erloschenes Herz)
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Mein Gott,
das hört nicht auf. Ich hab mich doch (Der Haarstern)
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Ein Mann von
deinen, durch gestrengen Bannspruch (Der Renaissancemensch)
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Meinen Apfel
begehren, wie den des Trojaners, drei Damen (Paris)
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Dort lieben
Frauen, wo sie vermuten, sie seien entbehrlich (Die Gemme)
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Blumen
schenkt mir die Liebste und hat mich also verstanden
(Blumen schenkt mir
die Liebste)
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Wie ich den
Abend verbracht? Der Folge nach will ichs dir schildern (Tages Arbeit)
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Wenn sie
kommt, läuft die Zunge und muß mir alles erzählen (Plappern)
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Ehret, rat
ich, die Frau, doch entzieht ihr die Fernsprecherlaubnis (Prokne)
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Was hast du
heute erlebt, und was wirst du morgen erleben? (Anruf)
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Neue Bezirke
und immer wildre durchläuft unsre Liebe (Brauch)
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Gern
beschwörst du das Ende unsrer Beziehung. Warum nur? (Das Ende)
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Wie sie den
Mond erforschen, das ist ja fabelhaft tüchtig (Luna)
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Kaum August.
Doch die Liebste, sie hofft des frühesten Nachtfrosts (Nachtfrost)
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Manchmal
überfliegen einzelne Engel mein Grundstück (Die Feder)
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Monde kamen,
entschwanden. Zwei Mal um die Achse der Erde (Süsser Ernst)
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Nervig nie
war mein Bein, doch eben arm nicht an Nerven (Tastend)
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Seltsam,
Morpheus, nicht Amor, patronisiert unsre Liebe (Morpheus)
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Weither auf
langen Straßen kam sie, die Ärmste, gereiset (Die Spalte)
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Frei und
hoch und unbezwungen (Salomo)
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Seit du
dabist auf der Welt (Seit du dabist)
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Um die Dinge
einmal wieder (Richtigstellung)
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Frau Venus
hat ein rosa Schlafzimmer (Tannhäuser)
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In einem
rosa Höschen (Dornröschen)
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Der Küsse,
Liebster, sind genug (Kurze Nacht)
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Des Mannes
Liebe wohnt im Herzen
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Flehend lag
ich vor Asklepios' Herme (Feuchte Wärme)
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Du hast am
Abend Licht gemacht (Ein Gleichnis)
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Frage nicht,
ob Liebe lohnet
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Mein schönes
Kind, du hast sehr zarte Glieder (Vorbehalt und Hoffnung)
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Wie
Sonnenschein im Märzen
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Der Uhr
zufolg war Tag. In meinem Herzen (Frage)
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Haben auf
diesen Tag (Hochzeitslied)
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Neue Liebe,
mach es gnädig (Neue Liebe)
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Du mein
Ernst und meine Freude (Anmut und Würde)
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Der Mensch,
von einer fremden Warte (Selbsterkundung)
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Vorüber,
Liebste, ist das Exil. Zieh (Anläßlich der Wiedergewinnung des Paradieses)
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Wenn das
Glück sein Füllhorn auskippt, erwarten (Anläßlich einer Mainacht)
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Die Welt?
Schon recht. Doch wenn dein Fleisch sich straffte (Die Welt, schon recht)
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Kiefern
stehen, Rosen blühen (Kiefern und Rosen)
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Wenn ich
geh, bei dir zu liegen (Unterm Weißdorn)
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Ich hab eine
Nachbarin (Freu dich, Liebe)
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Warum muß es
die sein (Gründe der Liebe)
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Da ist ein
Weg im städtischen Rasen
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Wo sind die
andern Weiber?
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Zwischen
Haselstrauch und Tanne (Das Bad im Freien)
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Laß mir
deiner Blumen eine
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Sie lacht,
wenn ich komme (O Vorsicht der Frauen)
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Beeilt euch,
ihr Stunden, die Liebste will kommen (Beeilt euch, ihr Stunden)
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Schneller,
schneller, deine Schuhe (Schneller, schneller)
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Vier Knospen
trägt der Rosenbaum (Fülle des Lebens)
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Was kann
mich noch bewegen
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Weiber
immer, Wein zu Zeiten (Lied mit Worten)
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Geh, müdes
Herze, geh zur Ruh (Geh, müdes Herze)
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Als mein
Mädchen zu Besuch kam
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Du sollst
mir nichts verweigern