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Alle Liebenden sind miteinander verwandt (Alle Liebenden
sind miteinander verwandt)
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Als habe der September schon (Unterwegs)
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Auf dem Meer der goldnen Namen (Im neunten Stock)
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Aus dem verworrenen Strom des Traumes taucht (Taglied)
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Aus den ungekannten Gründen (Fughetta)
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Aus der Dunkelheit des fremden Zimmers (Das bist du)
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Brot und Salz, wir hatten es gegessen (Hochzeitsnacht)
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Daß du's zuletzt doch noch zu sagen wagtest (Weißt du
den Grund?)
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Daß sich der Mund zum Munde drängte (Du und ich)
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Dein Auge blieb, da du mir's zugewandt (Berührung)
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Dein Hilferuf mit einem Mal (Vertrauen)
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Der Brief, den ich dir schreibe (Nur eines gilt)
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Der Motor rauscht. Dein Duft so warm, so nah
(Novembermond)
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Der sich stöhnend um das Rund (Jetzt erst)
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Der Zeiger springt, die Kolben zischen (Auf dem
Bahnsteig)
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Des Nachts, wenn ich vergeblich nach dir fasse (Im
Kurort)
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Die Augen schwarz und dunkelgrün (Der Kuß)
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Die blasse Anmut deines Leibes schwimmt (Beginn)
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Die Drossel war der Seligkeiten (Wie wir)
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Die Geräusche, die zur Welt geschehen (Gleichnis)
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Die Tropfen am Fenster (Im D-Zug)
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Die Uhr schlägt zwei. Ich bin noch wach (Glück)
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Die weiche Scheibe schwebt (Nachtgefühl)
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Du bist für mich, ich bin für dich erwählt (Füreinander)
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Du fragst, ob ich den Stern gesehen hätte (Ein Brief)
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Du im Norden, ich im Süden (Frage)
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Du mußt mir glauben, daß mir all die Welt (Heimkehr)
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Du sinkst mit aufgelöstem Haar zurück (Beim Abschied)
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Du weißt es nicht (Atthis)
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Duftschleier ziehen vor die Sternenpracht (Am Fenster)
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Eh meine Hand die Klinke niederdrückt (Die Hand auf der
Klinke)
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Ein Schatten der Rosenstrauch (Dann wird es kund)
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Ein silbriges Geflimmer sprüht (Schatten am Maitag)
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Erwachend aus Benommenheit und Traum (Noch einmal)
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Es hat nun all die Stunden Es hat nun all die Stunden
(Liebeslied im Dezember)
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Es mag die Wunderwelten geben (Der Entfernten)
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Es sind nur Pinseltupfen auf einem Papier (Mit einem
getuschten Blumenstrauß)
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Falter von da und dort (Zwei)
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Geisterhaft im Raum noch (Venus im Indigoduft)
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Gibt ein Wesen sich in deine Hände (Wunderliche Liebe)
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Habe mich im Morgengrau (Fremdheit)
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Ich bin am Fenster dunkel neben dir (Sommer)
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Ich denke an dich im Schlaf (Traumkreis)
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Ich glaube, daß es auf der Erde (Geheimnis)
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Ich habe dich nicht gefragt (Unbehaust)
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Ich habe dich, auch wenn ich dich nicht habe (Entfernt)
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Ich habe nur ein kleines Bild (Nur)
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Ich kann's nicht sagen. Wenn ich's aber sage (Schweigen)
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Ich löse über deine Brust geneigt (Wortlos)
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Ich möchte eine alte Kirche sein (Trost)
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Ich träumte gestern abend (Das Reh)
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Im Steinbruch duftet (Mittagsstunde)
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In diesen einen Umriß eingeschlossen (Vor dem Spiegel)
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Irrsal ist unser Los, da wir uns lieben (Wer hat dir's
mitgeteilt?)
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Ist die Nähe denn auch wirklich Nähe? (Von Angesicht zu
Angesicht)
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Langsam duftet's und bitter (Rotdorn)
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Laß uns die Flöte spielen (Querflöte zu zweien )
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Laubwerk, Duft von Rosen, Sternenfunkeln (Bei geöffneten
Fenstern)
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Leb wohl zur Nacht, leb wohl! Vielleicht geschieht's
(Zwischen Abend und Morgen)
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Mein Auge schließt sich, und mein Mund verstummt
(Zwielicht)
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Mein Mund ist krank nach deinen, deinen Küssen (Kannst
du's?)
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Noch einmal möchte ich dein Flüstern hören (Umkehr)
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Nun hat es angefangen (Im Vorübergehn)
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Ob dich mein Arm umschlossen (Unbeirrbar)
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Ob du mit einem wilden (Miteinander)
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Schwarz unser Zelt (Kirgisisch)
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Sie trägt den braunen Florentiner wieder (Bildnis einer
Siebzehnjährigen)
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Sind es zwei, die sich vereinen (Mit einem Gingko-Blatt)
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Soll im Leben irgend das Wunderbare gedeihen (Widmung)
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Traum nur, aber nicht das Wissen (Schlaflos)
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Und abends hab ich am Klavier gesessen (Mit einem
Notenblatt)
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Uns wiegt, die alle Liebenden ersehnen (Der Kuß)
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Verschneite Welt (Unter dem Schnee der Zeit)
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Von der Woge jäh emporgetragen (Einmal noch)
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Vor einer Stunde saßest du noch hier (Am Nachmittag)
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Warst gestern noch so fern und unbekannt (Vier Uhr
nachts)
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Warum du dann so weinen mußt (Spiegelfuge)
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Was dich in jener Nacht zu mir getrieben (Am Fenster)
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Was weiß ich denn von Dir? (Beinahe nichts)
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Wenn du, o Zeit, die blühende Natur (Treue im Wechsel)
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Wenn einer wachen muß, laß mich's denn sein (Nachtwache)
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Wenn sich der Abgrund auftut, weich und stumm und groß
(Angst)
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Wenn wir uns nicht mehr haben und uns sehnen (Liebe)
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Wie zwei Wogen sind wir in den großen (Verlorenheit)
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Wir hören ein gedämpftes Surren nur (Landschaft)
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Wir lagen in eurem Garten (Jugend)
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Wir waren wissend und mit Schuld beladen (Das Erkennen)
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Zu laut das leise Wort (Die Stunde)
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Zuweilen fährt er wie ein Hauch so zart (Geschwister)
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Zwei Becher aus grauem Zinn (Aber es war)