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Was weiß
ich, Seele, nun von deinem Leid?
(Die Sonette / Andenken an eine Verstorbene Erstes Buch 1)
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Wie wir auch
einsam sind, wir sind verlangend (Erstes Buch 2)
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Was hilft es
uns? Das kleine Wort: Vorbei (Erstes Buch 3)
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O Liebe, daß
mein Herz noch immer schlägt (Erstes Buch 4)
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Ein Traum:
Wachen selbst ist ein süßer Traum (Erstes Buch 5)
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Soll denn
dies alles nur ein Traumbild sein (Erstes Buch 6)
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Daß Wolken
fern am Horizonte stehn (Erstes Buch 7)
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Verborgenheit und Stille sind wohl gut (Erstes Buch 8)
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Du liebes
Angesicht! - Das darf ich sagen (Erstes Buch 9)
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Was du in
diesen Ländern hier genossen (Erstes Buch 10)
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Oh, liebes
Herz, wann wieder wirst du dich (Erstes Buch 11)
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Hände und
Augen, sind sie uns verwandt (Erstes Buch 12)
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Dies ist ein
Wort, ein Wort nur; aber wie (Erstes Buch 13)
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Der Becher
meines Grams war ausgefüllt (Erstes Buch 14)
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Als hinter
Bergen sich der Tag vollendet (Erstes Buch 15)
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Der Frühling
saß in einem Blütental (Zweites Buch 1)
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Daß wir so
zart sind wie ein Blatt und Hauch (Zweites Buch 2)
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Ja du, ich
sage immer noch den Namen (Zweites Buch 3)
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Herbst
wird's, die Bäume spüren schon ein Wehn (Zweites Buch 4)
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Der dunklen
Lüste Reich, der halben Freuden (Zweites Buch 5)
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Töne des
Schmerzes, tönt ihr noch so rein (Zweites Buch 6)
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Ein Auge
öffnet jetzo nur der Tag (Zweites Buch 7)
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Ich bin -
ein Traum erschüttert mich schon tief (Zweites Buch 8)
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Erst fiel
die Frucht vom Baum, geschwellt und satt (Zweites Buch 9)
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In
mancherlei Gestalten kommt der Tod (Zweites Buch 10)
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Weh! Steine
selbst zermalmen sich zu Staub (Zweites Buch 11)
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Was kost ihr
Blumen mit der Luft, der lauen? (Zweites Buch 12)
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Wohl ging
ich, meine Ernte abzuschneiden (Zweites Buch 13)
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Wenn
Überdruß mich Wolken gleich bedrückt (Zweites Buch 14)
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Seit deinem
Tode ging ein Jahr vorbei (Zweites Buch 15)
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Dem Tage
nimmt's der Winter, gibt's der Nacht (Zweites Buch 16)
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Wir nennen
ihn - wer aber kennt den Frieden? (Zweites Buch 17)
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Dein, immer
dein! Alles erscheint mir dein (Zweites Buch 18)
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Bewußtsein
der Gefangenschaft, das lastet (Zweites Buch 19)
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Die Unlust
überwältigt mich manchmal (Zweites Buch 20)
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Dies alles,
was ich hier gesungen, ist (Zweites Buch 21)
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Laß alles
gehn! Ich unterschätz es nicht (Zweites Buch 22)
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Doch aber,
Leben will sich seiner freun (Zweites Buch 23)
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Ja, in der
Nacht. Wir sind zur Nacht allein (Drittes Buch 1)
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O Nacht, du
Gönnerin betrübter Seelen (Drittes Buch 2)
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Das Dumpfe
und Verhangene um mich her (Drittes Buch 3)
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Duft,
Träume, Schweigen, Schlaf, Vergessenheit (Drittes Buch 4)
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Was Schlaf
mit Mohn und Dunkel überdeckt (Drittes Buch 5)
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Mit
mütterlichen Flügeln deckt mich nun (Drittes Buch 6)
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Wenn in dem
Graun, wenn in der Einsamkeit (Drittes Buch 7)
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Der Glieder
Mattigkeit und kühl Erschlaffen (Drittes Buch 8)
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Komm, Duft,
gegangen, Seufzer, schweigt zufrieden (Drittes Buch 9)
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Schlaf, die
Verträumten senkst du tiefer noch (Drittes Buch 10)
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Nun stört
den dumpfen Gram der Dunkelheit (Drittes Buch 11)
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In Fluten
weggesunken, unterm Grunde (Drittes Buch 12)
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Wenn gar
nichts liebreich ist, liebreich bist du (Drittes Buch 13)
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Wie traurig
ist das alles: Träne nicht (Drittes Buch 14)
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Wie Kinder
lallen, weinen wir und lachen (Viertes Buch 1)
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Sagt nicht
mehr: Fröhlichkeit und Lust und Mut (Viertes Buch 2)
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Was ist der
Tag? Ein Traum voll Dunkelheit (Viertes Buch 3)
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Das
Ungeheure sinnen wir nicht aus (Viertes Buch 4)
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Was macht
uns nicht erschrecken? Flug der Bienen (Viertes Buch 5)
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Weißt du,
mein Herz, was töricht ist zu fragen? (Viertes Buch 6)
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Wer hat mich
so verführt? Wer wagte es (Viertes Buch 7)
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Ich wühle
mich in Gram und Mißmut ein (Viertes Buch 8)
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Erdrückt!
Die Welt erdrückt uns; einmal kamen (Viertes Buch 9)
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Was alles
Menschen auseinander drängt (Viertes Buch 10)
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Es ist doch
schauerlich: wir sind geboren (Viertes Buch 11)
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Wo einer
wagt zu sagen: Ich bin hier (Viertes Buch 12)
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Kühnste sind
wir, die Erd-Bewohnenden (Viertes Buch 13)
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Aufbrechend
Blätter aus der dunklen Rinde (Viertes Buch 14)
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Bedenk
ich's, dünkt mich sinnlos dies Erfassen (Viertes Buch 15)
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Halte nur
Maß! Wie? Über jedes Maß (Viertes Buch 16)
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Ein Kopf und
Glieder, die in Staub zerfallen (Fünftes Buch 1)
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Laß jene
rufen, schreien, sich betören (Fünftes Buch 2)
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Herz, aus
den Flammen alter Liebeslust (Fünftes Buch 3)
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Was auch
geschieht und kommt, es läßt sich tragen (Fünftes Buch 4)
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Nun hassen
sich die Brüder, wird von Söhnen (Fünftes Buch 5)
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Ja, auch das
Härteste ist zu ertragen (Fünftes Buch 6)
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Wie viel
sich auch Gemeinheit an mich drängte (Fünftes Buch 7)
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Freude: dies
Wort ist mir nicht unbekannt (Fünftes Buch 8)
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Nichts
Reines! - Wenn du das verstehen lernst (Fünftes Buch 9)
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Freundin,
das Wild der Weisheit wollt ich jagen (Fünftes Buch 10)
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Ich gürte
nun den Leib und ziehe weiter (Fünftes Buch 11)
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Die großen
Lichter in der dunklen Ferne (Fünftes Buch 12)
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Erhebe nun
aus Wolken deinen Geist (Fünftes Buch 13)
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Ich sag's
noch einmal: Sterne müssen lehren (Fünftes Buch 14)
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Der Tau des
Abends und das milde Licht (Die Bodensee-Sonette 1)
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Die Sonne
geht, die Bäume schauern kühl (Die Bodensee-Sonette 2)
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Oh, glaub
mir, denke nicht zuviel! Es ist (Die Bodensee-Sonette 3)
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Laß keine
Träne deine Wange netzen (Die Bodensee-Sonette 4)
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Aufhorchend
durch die Nacht vernehm ich nur (Die Bodensee-Sonette 5)
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Ich gehe,
nun ich weiß, daß Freundlichkeit (Die Bodensee-Sonette 6)
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Wenn ich nun
sage: Schöner See und Land (Die Bodensee-Sonette 7)
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Nun rötet
sich die Traube. - Deine Wangen (Die Bodensee-Sonette 8)
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Das Unglück
schließt die Lippen; und die Not (Die Bodensee-Sonette 9)
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Laß den
Entfernten wähnen, du seist sein (Die Bodensee-Sonette 10)
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Wenn mit
heimlichen Tränen, dumpfem Gram (Die Bodensee-Sonette 11)
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Nun, da ich
Trost gebrauchte deiner Wangen (Die Bodensee-Sonette 12)
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Wenn ich
dich sanft auf deine Stirne küßte (Die Bodensee-Sonette 13)
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Als Tristan
krank lag ´- ach, wem sag ich dies? (Die Bodensee-Sonette 14)
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Wenn du im
Himmel bist, Gott, sieh darein (Die Bodensee-Sonette 15)
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Laß blind
dein Auge lieber sein, als daß (Die Bodensee-Sonette 16)
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Traum hat
nicht Schwingen mehr; er flog zu weit (Die Bodensee-Sonette 17)
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Die
abgewandten Augen, die gelösten (Die Bodensee-Sonette 18)
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Dies schöne
Leben, wär es wirklich denn (Die Bodensee-Sonette 19)
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Bald kommt
der Frühling wieder, bald, o bald (Die Bodensee-Sonette 20)
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Nimm alle
Pracht des Himmels und die Lust (Die Bodensee-Sonette 21)
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Im Laub noch
hab ich runde Frucht gesehn (Die Bodensee-Sonette 22)
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O kühler
Herbst, weil alles nun getan (Die Bodensee-Sonette 23)
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Der Traum
von Macht und Glanz zerfällt sehr bald (Die Bodensee-Sonette 24)
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Die Luft ist
voll von Liebe, Liebe wohnt (Die Bodensee-Sonette 25)
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Im Osten
kommt der volle Mond heran (Die Bodensee-Sonette 26)
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Wer das
versteht: die Sonne zu genießen (Die Bodensee-Sonette 27)
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Mit ganz
zerfetzten Leichentüchern will (Die Bodensee-Sonette 28)
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Vergleiche
dich den Bäumen und dem Wind (Die Bodensee-Sonette 29)
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Die Stunden
des Tages (Zyklus 24 Gedichte)
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Du trittst
mich an wie vormals unterm Kranze (An Cupido)