Binde dein Herz nicht an die Welt und
ihre Genüsse
Schenke, bring' mir den Wein, das
Elixier der Lebend'gen
In das Ohr des Verstand's ist ein Ruf
von oben gekommen
Binde vernünftiger Mann
dein Herz nicht an Seid und
Omar
Der heil'ger Geist, der Engel
Höchster
Zur Zeit des großen
Schahs Abn Ishak
Wenn von Natur der Bettler rein
gebildet wäre
Trauter, der die Zeiten kennt
Prüfe und richte dich selbst so über
das Gute und Böse
Ich will dir aus dem Tugendregister
Akademische Hallen, gelehrtes Gezänke
und Schuldom
Dem Neider unsers Herren gieb den
Rath, er übe
Es kam mir Kunde zu, o
Schah, vom Paradies
Soll ich lange noch sitzen im
Finstern mit Sehnsucht des Freundes
Schenke fülle den Becher mir an, denn
sieh' der Vertraute
Der Vorsicht Heer geleitet dich, o
Kaiser
Hochgeborner! ohne Lust und Gierde
Keines weiteren Lobes bedarf fürwahr
dies Gedicht nicht
Löwenherziger Fürst, gerecht,
freygebig wie's Weltmeer
Des Morgens hat des Liedes Kraft aus
großem Kummer
Sehet und höret die List, die Bosheit
des wechselnden Glückes
Es sandte gestern mir ein Freund das
Wort
Der Rosenzucker meiner Verse stiehlt
Es fliehet die Gelegenheit
Freytag Morgens am sechsten des Monds
Rebilewel war es
Diese edenische Frucht, die dir zu
Handen gekommen
Der Bruder Aadil sel'gen
Angedenkens
Als der Ewige, Allbarmherzige sah des
gerechten
Der Zeiten Großwesir, die Weltenseele
Behaeddin
der Wahrheit Preis, Gott hab' ihn selig
Der Richter Zierde
Medscheddin Ismail
Tage des Frühlings sind da, die Rosen
und Tulpen und Veilchen
Wer ist's, der's wagt, die Majestät
Vom grünen Korn leicht zu verdauen
Durch Jahr und
Loos und Stand und Gut
O Schmuck der großen Welt, des
Staatsraths helles Licht
Wo ist Gelegenheit dem Schenkengreis zu dienen
Meiner Denkkraft Weiser fragte
Ach wie schön das Kleid der Jugend
wäre
Morgenwind bist du im Stande
Durch Wissenschaft wird erst der
Mensch zum Menschen ganz
Betracht', mein Herz, was diesem
einz'gen Jüngling
Es soll der Himmel deines Schlägels
Ballen seyn!
Auf dem Markte der Seelenverkäufer
erschallet ein Ausruf: