Verzeichnis der ausgewählten Sonette:
Soll ich Dich einem Sommertag vergleichen? (Sonett 18) Laß, die geboren unter günst'gem Stern (Sonett 25) Von Müh'n erschöpft such' ich mein Lager auf (Sonett 27) Wenn ich, von Gott und Menschen übersehn (Sonett 29) Wie könnt' es meiner Mus' an Stoff je fehlen (Sonett 38) Wär' dieses Leibs schwerfälliger Stoff Gedanke (Sonett 44) Wie sucht' ich sorgsam jede Kleinigkeit (Sonett 48) So bin ich wie der reiche Mann, der still (Sonett 52) Aus welchem Stoffe schuf Dich die Natur (Sonett 53) O wieviel mehr die Schönheit uns erfreut (Sonett 54) Kein Marmorbild, kein fürstlich Monument (Sonett 55) Erneu', o süße Liebe, Deine Kraft (Sonett 56) Wenn Erz, Stein, Erde, selbst des Weltmeers Flut (Sonett 65) Wie Brot dem Leben, bist Du den Gedanken (Sonett 75) Was ist so arm an Neuheit mein Gedicht (Sonett 76) Stolz sind die Andern auf Geburt, auf Kunst (Sonett 91) Wie ward zum schaurig öden Winter mir (Sonett 97) Ich war getrennt von Dir im Frühling auch (Sonett 98) So schalt ich früher Veilchen Uebermuth (Sonett 99) Nennt meine Lieb' nicht Götzendienst, vergleicht (Sonett 105) Mein Auge sitzt, seit wir geschieden sind (Sonett 113) Nichts kann den Bund zwei treuer Herzen hindern (Sonett 116) Wie oft, wenn Deine zarten Finger springen (Sonett 128)
Soll ich Dich einem Sommertag vergleichen? (Sonett 18)
Laß, die geboren unter günst'gem Stern (Sonett 25)
Von Müh'n erschöpft such' ich mein Lager auf (Sonett 27)
Wenn ich, von Gott und Menschen übersehn (Sonett 29)
Wie könnt' es meiner Mus' an Stoff je fehlen (Sonett 38)
Wär' dieses Leibs schwerfälliger Stoff Gedanke (Sonett 44)
Wie sucht' ich sorgsam jede Kleinigkeit (Sonett 48)
So bin ich wie der reiche Mann, der still (Sonett 52)
Aus welchem Stoffe schuf Dich die Natur (Sonett 53)
O wieviel mehr die Schönheit uns erfreut (Sonett 54)
Kein Marmorbild, kein fürstlich Monument (Sonett 55)
Erneu', o süße Liebe, Deine Kraft (Sonett 56)
Wenn Erz, Stein, Erde, selbst des Weltmeers Flut (Sonett 65)
Wie Brot dem Leben, bist Du den Gedanken (Sonett 75)
Was ist so arm an Neuheit mein Gedicht (Sonett 76)
Stolz sind die Andern auf Geburt, auf Kunst (Sonett 91)
Wie ward zum schaurig öden Winter mir (Sonett 97)
Ich war getrennt von Dir im Frühling auch (Sonett 98)
So schalt ich früher Veilchen Uebermuth (Sonett 99)
Nennt meine Lieb' nicht Götzendienst, vergleicht (Sonett 105)
Mein Auge sitzt, seit wir geschieden sind (Sonett 113)
Nichts kann den Bund zwei treuer Herzen hindern (Sonett 116)
Wie oft, wenn Deine zarten Finger springen (Sonett 128)
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