Herz, am Gaue deines
Freundes
Herz, sobald du wüst geworden
Lob sei Gott, weil
meinem Herrscher
Rette mich, o Fürst
der Schönen
Der Aloëduft kommt
näher
Kömmst aus jenes Kinnes Brunnen
Schrieb mir jener
Zibethflaum'ge
Du, der Liebende zu
trennen
Der du immer nur mit
Hochmuth
Der du in dem Gau
der Schenke
Der du des Flaumes
Moschusschleier
O du, auf dessen
Angesichte
Erzählt man von dem
Paradiese
Besser ist es diese
Kutte
O du der, mich
ermordend
Der du baar bist
alles Wissens
Weiht den Gegner in
die Liebe
Sei, o Herz, auch
nicht ein Weilchen
Horch auf diese
kluge Lehre
Kannst du, wenn die
Turteltaube girret
Ein Weilchen auf ein
Mondgesicht
Unerreicht ist deine
Schönheit
Gestern Abends gab
der Sprosser
Komm und behandle
nimmer
Gezeichnet hab' ich
in mein Auge
Ich schwöre es bei
Seiner Seele
Was wär's, wenn
jenes Freundes Herz
Du sitzest wohl
gefühllos nur
Am Tage, wo um Recht
du strittest
Ein paar witzbegabte
Freunde
Wohl lebt in allen
Maghentempeln
Ich sah im Traume gestern Abends
Mancher Tag ist
schon verflossen
Morgens ging ich in
den Garten
Durch den Strich,
den auf die Rosenwange
Nun, wer bringt vom
Herzensräuber
Es sind des
Frühlingswindes Hauche
Reich' von jenem
Wein der Liebe
Des Morgens sprach
am Rain ein Wandersmann
Seit sich Suleïma
nach Irak begeben
Von meiner Sehnsucht
gab ich Kunde
Wolkenschatten sind,
o Schenke
Gottes Heil, so lang
die Nächte
Grüsse, lieblich wie
der Freundschaft Düfte
Eine Stimme in der
Schenke
Voll von Schmerz ist
meine Brust
Schenke, komm! Das
Glas der Tulpe
Eine Stadt voll
Zarter gibt es
Düfte jener
Moschuslocke
Dem gelad'nen Gast:
der Liebe, folget
O du, mit dessen
Grame mich
O du, vor dessen
holder Wange
O bringe Wein,
befreiend mich
Des Freundes
Wohlgeruch
Die Sitte ungetreu
zu sein
Geh', o Frömmler,
mit der Hoffnung
Du, der Alles schon
besitzet
Lustwandelst du,
gleich der Cipresse
Sei dir die Seele
geweiht, du Seele und Seelengeliebter
Weil dir in der Welt
der Schönheit
Hast du für den Wein,
o Schenke
Schöner als der Gau
der Schenke
Morgen ist's und
Thau fällt nieder
Zwecklos und in
Leidenschaften
Die Geschichte
meiner Sehnsucht schrieb ich
Wer trägt zu Königen
die Kunde
Dass du ein zweiter
Joseph seiest
Ich küsse Seine
Lippe
Berauscht bin ich
vom Glas der Liebe
Ford're Wein und
streue Blumen!
Frühling ist's; ein
Herz, ein frohes
Auf jenes dir
bekannte Zeichen
Leere einen Becher
Weines
Mache dir die Zeit
zu Nutze
Ich liebe innig
dich, o Seele
Ich gab mir
tausendfache Mühe
Du, dessen Mund voll
holden Lächelns
An ihre beiden
Locken
Der Spiegel der
Entäuss'rung zeiget