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Wenn
es von mir abhängt beim Herzensfreund zu sitzen
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Laßt
uns vorbeigehn, an der Schenke Thür
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Kommt für Freunde noch nicht
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Ich will, so sprach ich reuig
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Komm' laß uns Rosen streuen
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Oftmals hab' ich's gesagt, und
abermal will ich es sagen
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Deine
Wimpern haben meinen
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Außer
daß so Glaub' als Wissen
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Komm'
Schenke, denn ich möchte dir
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Frohe Kunde, das Heil ist nun gegönnt
mit Recht
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Was
soll ich ohne dich o Cypreße
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Du
bist der Morgen, ich die Lampe
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Wenn
sie mich mit dem Schwerdte mordet
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So
lang dein Schatten auf den Kopf mir fällt
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Morgens legten vor mir die
Zwillinge nieder das Währhäng
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Warum soll nach dem Vaterland
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Was suchest du bei uns das Heil?
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Vierzig Jahr, und drüber prahl' ich
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Sieh! des Körpers Staub ist der
Schleier des Seelengesichtes
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Gott
bewahr! zur Zeit der Rosen
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Wenn
der Staub der Sohlen der Freundinn zu mir kommt
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Was mir am dienlichsten scheint bei
diesen gefährlichen Zeiten
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Steh' auf, wir wollen das Ordenskleid
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Steh' auf! man öffne die Schenkenthür
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Wenn
dein Phantom vorübergeht
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O froher Tag! an dem aus diesem
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Ich werde in der Magenschenke
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Freunde die Tage der Rosen sind da
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Gestern
Abends schnitt durch Thränen
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Das
Aug' will ich in's Meer verwandeln
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Gestern
wollt' ich Begier der Wangen
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Gestern
hat mir dein schmachtendes Auge die Seele
geraubet
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Mein
Schmerz kommt von der Freundinn
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Ich
habe einen Liebesgötzen
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Ha!
mir wurde vergönnt der Anblick, der Kuß, die
Umarmung
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Es
ist schon lang, daß ich in Schenken
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Unter meiner Armuth seufz' ich
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Wenn es mir einmal noch gelingt
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O
löse nicht die Locken auf
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Mein
Abgott, wie soll ich deinen Gram
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Wenn ich zur Spitze der Locken
gelangte
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Jahre
lang hab' ich den Schüler
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Hell ist mein Kopf, und ich sage es
laut
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Lange schon ziel ich nach meinem
höchsten Wunsche
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Heute ist's Fest, ich meine die
dreyßig
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Spiele der Liebe, Jugend
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Wir haben hundertmal das Angesicht
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In
einen frischen Jüngling bin ich verliebt
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Ich kann das Ende von dem Gram der
Welt nicht sehen
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Erstens
sag ich es laut, und freue mich dann des Gesagten
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Vom
Wirthe hab' ich ein Fetwa
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Wiewohl
wir des Kaisers Diener sind
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Ha!
er zertrat mich, er hat mich zum Staube des Weges
erniedrigt
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Ich
gähre zwar von Herzensgluth
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Wenn
ich des Schmähns der Nebenbuhler denke
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Wenn
aus der Fremde ich vielleicht
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Wiewohl
mir eine Locke
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Ich
bin ein Freund von schönen Wangen
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Wir
heben in der Nacht die Hand empor
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Freundschaft hab' ich von Freunden
erwartet
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Sey
willkommen, o glücklicher Vogel
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Wir
haben ohne Gram und trunken
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Verwunde
nicht mein Herz mit Wimpernpfeilen
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Wie kann ich denn Verzicht auf Liebe
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Wir
haben die Lehren der Zauberei
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Ich
habe dein Gesicht
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Ob
Pracht und Größe bin ich nicht
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Ich
schloß ein Bündniß mit dem Liebchen
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Ha!
wer bin ich, daß dieses Gemüth sich meiner
erinnert
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Ich
thu' auf Schöne und auf Schenken nicht Verzicht
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Zu schmählen sind wir nicht gesinnt
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Du
schauest mich und alsogleich
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Sag'
an die Kunde des Genußes
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Ich
bin zwar alt und krank
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Ha!
was für ein Unheil ists
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Wenn
ich fremd in der Nacht beim Gebet zu weinen
beginne
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Komm' Weiser, laß uns dieses Kleid