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Sag'
Herz, du gehst bei'm Freunde nicht vorbei
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Mein
Herz! wenn du vom rothen Wein
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Ich preise Gott für die Gerechtigkeit
des Sultans
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Herr
der Schönen! Recht und Hülf'
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Düfte
des Weins sind gekommen, und meine Begier ist
gewachsen
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O
Herz! wenn du aus diesem Brunn'
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Hätte
dieser schwarze Bart
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Liebende
zu entfernen von dir, dies hältst du für billig
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Dir,
auf deine Schönheit Stolzem
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Der du in allen wüsten Häusern
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Um
den Mond hast du den Schleier der Flaumen
geworfen
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Es strahlt in deinem Angesicht
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Was
man vom Paradies erzählt
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Versetze
ich mein Ordenskleid, so ist es besser
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Du
die, indem du mich ermord'st
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Unkundiger,
o höre mich
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Saget
nicht dem Nebenbuhler
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O
Lieb' und trinke stets mein Herz!
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Höre
den Rath, daß du dich selber vom Grame befreyest
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Bei
Taubengegirr und Bülbülengesang
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Mit
freyem Sinn ein Mondgesicht betrachten
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Deine
Schönheit, meine Liebe
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Noch
gestern hielt die Nachtigall
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Es
ziemt sich nicht, daß wider mich
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Wahrlich
wenn bei mir die Macht
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Ich
habe die Bogen eines Monds
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Ey,
was wär' es, wenn das Herz
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Sitz'
nicht voll Begier dort an den Ufern des Wassers
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Es
stand der Himmel dir wohl bey
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Zwey
schelmische Mädchen, zwey Eimer voll Wein
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Ich
bin allein der Narr
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Mein
Mond war gestern in dem Traum
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Frühe
gieng ich in Garten hinaus, um Rosen zu pflücken
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Es
ist schon eine gute Zeit
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Mit
Schönheits-Linien, die du
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Wo
ist Ostwind, der Both, um jenen nach Würden zu
ehren
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Wir
sind zwar in der Fasten
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Vom
Gau des Freundes kömmt der Hauch des neuen
Festes
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Früh Morgens sprach ein Reisender
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Seit
meine Suleima nach Irack gewandert
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Des
Morgens sprach ich von Begier zum Morgenwind
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Heil
über dich, so lange
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O
Schenke, der Lenz und umschattete Ufer sind da
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Ich
sende eine Gruß, der nach Bekanntschaft duftet
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Des Morgens sprach der Schenke Both'
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Voll
von Schmerzen ist die Brust
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Komm',
o Schenke, mit Wein sind der Tulpen Kelche
gefüllet
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Voll
von Zarten ist die Stadt
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Morgenwind
hast einen Duft
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Menschen
und Feen sind ungebetene Gäste der Liebe
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Aus
Schaam vor deinen Wangen ist
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Bringe
Wein, erlöse mich
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Du
erinnerst dich, o Wind
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Die
Untreu' ist zum Modebrauch geworden
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Frommer! Geh' mit deiner Hoffnung
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Du,
welche was hienieden
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Wenn
im Rosenbeete du
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Dir
sey die Seele geweiht, du bist der Seele
Geliebter
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Da
du heut in der Welt der Schönen zum Wunsche
gelangt bist
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Schenke,
verlangst du nach Wein, Ey!
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Giebt es einen bessern Ort
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Morgen ists; Thau entträufelt den
Frühlingswolken
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Ohne
Zweck in eitler Begier ist das Leben verstrichen
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Meiner
Sehnsucht Trauerkleid
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Wer
bringt dem Schah von mir dem Bettler Kunde?
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Es
sagten deine Schmeichler dir
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Küssen
will ich, trinken will ich Wein auf Wein
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Leichten
Schrittes gieng Selma am liebenden Herzen
vorüber
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Schenke
betrunken vom Glase der Liebe
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Fodre
Wein, und streue Rosen
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Frühlings
ist's! höre mich, sey' nun fröhlich
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O
Morgenwind des Glückes
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Trinke einen Becher Weins
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Schätze
die Zeit nach ihrem Werth, und benütz' sie nach
Kräften
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Deiner
begehr' ich, o Freund, auch weiß ich, daß du es
wissest
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Tausend
Mühe gab ich mir
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Der
du aus finsterer Nacht so freundlich mein
Schicksal belächelst
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Es
ist gewiß, daß wenn der Schenke
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Bei
der Seele! deren Großmuth
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Sagt
dem Eingebildeten nichts von Rausch und
Liebesgeheimniß
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O
hör' dies Wort um dich
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Schenke,
sieh' die Rosen haben