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Bey dem Geiste des Herrn, beim alten
Recht
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Die Zelte meiner Augen
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Herz! du bist der Schleier Ihrer Liebe
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Mein Kopf und Willen fügen sich
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Schau den Schwarzen nur an
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Ich hoffe Gnade von dem Freund
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Die Wunderkraft, von der ein Frommer
spricht
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Fordre ja nicht von mir Trunknem
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Gut ist was auf dem Pfad des Gemüths
vor Betrachtenden herzieht
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Der Both, der angekommen ist
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Sey mir gegrüßt der Wünscher Bothe
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O Morgenwind gehst du vorbei
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Komm! es ruht der Pallast der
Hoffnung auf lustigen Pfeilern
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Seit deine Locke in die Hand
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Rosen am Busen! Wein in der Hand
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Bedarf mein Garten wohl der Pinien,
Cypreßen?
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Der Garten Edens ist die Zelle der
Derwische
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Deiner Narziß' schelmischer Schlaf, ist
nicht umsonst
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Ins Kloster kam mein Freund, das volle
Glas in Händen
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Geh zu deinem Geschäft, o Prediger,
lasse das Lärmen
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Ein Rubin, der nach Blute dürstet
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Schon seit geraumer Zeit ist die
Sehnsucht nach Schönen mein Glaube
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Ich bins, der die Schenk' ins Kloster
verkehrt
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Die rothe Rose blühet auf
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Mit zerwühlten Locken
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Ihre Locken ziehen tausend
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Gott hat deiner Augenbrauen
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Heutigen Tags, wenn
einen treuen Freund du wünschest
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Schwebt dein Bild mir vor den Augen
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Jetzt da die Rose das
Glas
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Wenn du mir freundlich winkst
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Dieses seelenverbrennende Licht, von wo
ist es?
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Es ist zwar unverschämt, mit Tugenden
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Schöner's als Gartengespräch und
Frühlings Vergnügen, was ists?
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Die Stadt verließ seit einer Woche
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Wie wohl der Wein die Herzen erfreut
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Klage, klage Bülbül, wenn du mein
Freund bist
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Du frommer Mann, verlästre nicht die
Trinker
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Jetzt da edenischer Hauch
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Aufs Paradies o Klausner laß
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In
Bogenformen sind die Augenbrauen geworfen
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O
Morgenwind, der Freundin Ruheplatz wo ist er?
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Wer die Einsamkeit wählt, was hat er
vonnöthen des Gaffens?
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Des
Gartens fröhliche Flur
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Daß es nicht gut an fremder Thür' zu
klopfen, weiß
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Der
Gram ob der Geliebten hat die Brust verbrannt
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Der
Weise hat im Glanz des Weins
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Deine
Schönheit hat die Welt
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Komm,
o Schenke, denn die Freundinn
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Die
Nachtigall hat in dem Mund
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Hast
du geseh'n, wie hart die Freundinn mich gehalten
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Ohne
deinen Wangenglanz
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Blutdurchstriemt
ist der Apfel des Aug's von Weinen und Klagen
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Mein
Augenapfel schonet dein Angesicht
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Der
Liebe Weg ist unbegränzt
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Des Festes Ankunft Schenke sey
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Ein Wörtlein hörte ich, das Jakob
einst gesagt
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Morgens
sprach der Vogel der Flur zur entknospeten Rose
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Glauben
und Herz sind weg, und die Geliebte
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Noch
niemand sah dein Angesicht
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In
deinem Locken-Netz hat sich mein Herz verstricket
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Dir
mein Herz zu eröffnen verlangt mich
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Morgenwind,
o Hudhud! nach Saba will ich dich schicken
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O Du,
ferne von mir! sey Gott befohlen!
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Herr! o mach daß mein Freund mit
Wohlseyn wieder zurückkehr'
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Klagen und Danken zugleich muß ich
herzschmeichelnden Freunden
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Immer
bin ich betrunken
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Preiset
den Herren! die Schenke
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Aller
Ertrag der Werkstatt des Seyns ist Nichts
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Was
für eine seltne Gnade
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O
Schönheit aus des Himmels Kreis
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Der
Türke mit dem Feengesicht
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Außer
deiner Schwelle hab' ich
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Schenke! bringe mir Wein, die Fasten
ist vergangen
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Sein
Gram hat sich mein Herz zum Aufenthalt ergriffen
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Mein
Fürst, schön gehest du einher
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Lang'
ist's, daß der Sehnsucht Flamme
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Der
Schatten deines Bilds
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Keinen
Sorbet von ihren Lippen genoß ich
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Ward
bei deinen Moschushaaren
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Der Auserwählte, der dem Glücke
nachgegangen
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In
Schmerz ließ mich der Freund
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Keiner
ist, der nicht in diese doppelte Locke gefallen
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Kein
Blick der durch der Wangen Glanz nicht hell
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Freuden und Wonne verleiht
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Ein
Fallstrick ist dein Haar
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Die Fasten ist vorbei! das Fest ist
da, auf sind die Herzen
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Traurig
ist mein Herz über die Welt und was darinn ist
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Wer
getraut vor dem Freund ein Wort von Cedern zu
sprechen?
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Du
fassest, Freundin, nicht das Wort