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Hast
du gesehen mein Herz, was der Gram der Liebe
gethan hat
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Morgens
hat die Nachtigall kund gethan
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O komm, des Himmels Türke hat
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Eine Nachtigall hat sich mit Herzblut
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Ein Weiser hat mit hellen Fluthen
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Wie
der Ostwind will ich einen Besuch
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Der
Frömmling hat gespannt sein Netz
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Jetzt
da auf den Wiesen Rosen
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Viel Jahre sind vorbei, seitdem mein
Herz umsonst
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Freunde! Die Tochter der Rebe hat
Buße gethan
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Einen Blick ins Glas
Dschemschid's
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Mein ist künftig diese Hand
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Mein
Herz hat sie davon geführt
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Diesem
Ring des Haars die Hand zu nah'n
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Denk
daran, daß, als er gieng
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Fortgegangen
ist der Freund
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Mein
Gesicht lag auf dem Weg
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Die Priester, die mit Stuhl und Pult
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Begreifst du, was die Leier, was
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Wenn
die Schönen solchen Unsinn machen
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Jene, die mit einem Blick
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Herrscher
sind die Sklaven von deinen Narzißen
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Ich
sprach: Wann wird dein Mund
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Mädchen
mit dem Duft der Jasminen
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Reiner
Wein und schöne Schenken
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Ich weiß nicht, was der Rausch sey
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Du schriebst von deiner Lage nichts
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Verliere keine Zeit mit Gram
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Sieh!
mein Herz, das vom Verborgnen Kunde
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Der Mondgesichter Liebe ist
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Mein
Liebchen eine Rosenlaube
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Wer auf die Treuen Acht giebt
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Derjenige ist noch nicht schön
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Des Herzens Blut von meinem Auge
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Berühr'
ich mit meinen Händen das Haar
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Ihr Moslimen, es war
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Wenn
mein Freund den Becher ergreift
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Jegliche Luft, die nichts als Feuer
mit sich führt
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Wenn von diesem Wein der Schenke
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Freudige Kunde mein Herz, weil wieder
der Ostwind zurückkommt
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Rosen
sind ohne Rosenwangen nicht lieblich
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Gestern
hat vom gereis'ten Freunde
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Fürst! des Himmels Kugel soll
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Ich sinn darauf, daß mir etwas
gelinge
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Deine
Schönheit aller Blicke Sonne sey!
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O Schenke, höre, wie die Sage
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Deine
Schönheit stets vermehret sey!
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Nie
dein Leib des Arzt's bedürftig sey!
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Wer
in der Hand den Becher hat
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So
lang von Wein und Schenken
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Wer
von dem Freund den Reiz des Flaums im Auge hat
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Die
Freundinn, deren Haarnarziß
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Von dem Aßaf ist
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Der Ostwind hat gestern mir Kunde
gebracht
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Wer
deinen Wangen den Schmelz
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Geh' ich ihr nach, so werden
Zauberei'n entstehen
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Vernimm,
daß ohne Lieb' die Welt
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Vor
deinem Angesicht
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Viel Jahre sind es, daß mein Buch
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In
unserm Kreis ist gestern
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Erinnre
dich, daß einst dein Haus
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Freudenkunde kam zu mir
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Des
Herzens eingeweihter Freund
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Einstens
ist in dir mehr Sinn
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Ist
der Wangen Wiederschein
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Der Frommen Münze ist nicht rein
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Meine
Seele verfliegt, doch ist mein Wunsch nicht
erfüllet
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Wohl
dem Herzen, das nicht immer
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Weg
ist mein Herz, und dennoch nichts vom Geschäfte
herauskommt
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Die
Seele schmolz für das Geschäft des Herzens
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Der
schwarzen Augen Liebe wird
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Als
in der Ewigkeit deiner Schönheit
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Vielleicht mein Herz, daß sich der
Schenke Thüren öffnen
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Die
Einsamkeit ist schön
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Ich und Weinverleugnung!
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Ich
fürchte, daß durch meine Thränen
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Aus
ist die Flucht, die Nacht der Trennung!
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Wahr ist's, wie wohl das Wort
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Ich
sprach: ich leide deinethalb
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Wer
einmal nur die Lust
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Wenn
die Sonne des Weins vom Osten des Bechers
heraufkommt
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Warum,
o schwankende Ceder
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Fluren
entbehrt mein Herz im Umgang mit ihrem Gesichte
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Heimlich
lieben und trinken, was ist's? ein lockeres
Tagwerk
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Wer von Ewigkeit her die Huld des
Glückes verdient hat
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Wenn der Wein nicht den Gram aus
unserm Sinne davon trägt
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Dieser
Aufsprudelnde, der das Geheimniß verachtet
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Wenn
der Vogel des Glücks bei mir nun wieder vorbei
fliegt
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Freunde,
seyd des Nachtfreund's eingedenk
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Schön
sind die Rosen fürwahr!
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Frohe
Kunde, mein Herz
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Freudige
Kunde ist da
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Wenn
der Wirth, was noth ist, Trunk'nen macht
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Ist's
denn wahr, daß man
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Nicht
Jeder, der sein Antlitz schminkt
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Ich
träumte, daß in meiner Hand ein Becher war
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Ich
weiß, daß Niemand meinem Freund
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Der
Morgenwind will nun
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Wenn
sich dein Moschuskiel einmal an uns erinnert
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Wer
deinen Hauch im Wehn
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Wenn
du die Kranken voll Verlangens ohne Kraft
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Der
Vogel des Glücks ist in unser Netz gefallen
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Gestern
Morgens ward mir von Leiden Rettung gegeben
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Die
Perle des Schatzes der Liebe ist
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Wieder hat mich der Wein des
Gebrauchs der Sinne beraubet
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Pflanze
den Baum der Freundschaft
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Nirgends
kann ich Freunde schauen
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Als
du heimliche Blicke mir nachsandtest
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Gestern
sah ich, daß Engeln
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Ueber
meines Liebchens Aeugeln
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Spiele
eine Weise auf
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Kann
ein trübes Gemüth sich freun an fröhlichen
Liedern
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Der
Freund, durch den mein Haus
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Das
Glück giebt mir vom Wind
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Heute
früh ist das Glück zu mir ans Bette gekommen
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Beim
Gebet sind mir
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Freunde,
öffnet einen Knoten
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Die
Liebe eines Jünglings ist
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Pflück'
ich aus deinem Garten eine Frucht
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Brenne
mein Herz, es wird der Brand
-
Dem
alten Wirthe Glück zu wünschen
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Der
May ist gekommen, der Frühlingswind weht
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Der
Fromme, trinket er mit Maaß
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Ey,
ey! was in der Schenke heut
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Ein
Morgen war, wo mir ein Glas
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Wenn
dieser Paradiesesvogel
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Wer? wer bleibet mir treu, von
eigener Milde beweget?
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Es
ist ein Stern vom Himmel gefallen
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Billig
ist's, wenn mein Herz zum Moschuswein sich
zurückzieht
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Wer
vom Ende deines Gaus
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Es
hat mir einen Duft der Ost vom Freund gebracht
-
Es
ist gewiß, wer den Sinn
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Lange
hat mir der Freund schon keine Botschaft gesendet
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Ey
Geliebter! was hast du gelächelt nun über den
Zucker
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Ich
zieh' die Hand nicht ab vom Wunsche
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Ward
dein Gesicht mit dem Mond und mit den Plejaden
verglichen
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Schön
bist du geformet, o Herzensliebchen
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Moschusgeruch
aus Choten getragen vom Ostwind zu mir kommt
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Denket o Freunde, der Zeit des
Genußes
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Ey
Wunder! was der Liebe Sänger
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In Schiras
ist kein Schönheitsbild
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Die
Zeit des Festes hat
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Gestern
begab sich Hafis in die Schenke
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Aus
der Tafel meines Herzens wird
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Deine
Liebe ist's, die mir so wunderbar vorkommt
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Gestern
kam der Wein, die Wangen waren entflammet
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Mein
Loos war's nicht
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Immer
sehnt sich mein Herz nach deinen Lippen
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Rechtliches Thun hat Niemand mir noch
zu Lasten geleget
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Gestern sagte der Wirth: (sein
Angedenken sey theuer)
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Wem ein Glas voll rothen Weins
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Ach!
daß durch den Lauf der Welt
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Horch! Was rufen sie aus die
Seelenverkäufer am Marktplatz
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O
der guten Zeit!
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Gestern
hat das Veilchen zur Rose gesprochen
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Deine
Liebe ist kein Schwindel
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Wollte wegen jeder Sünde
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Das
Geheimniß deiner Liebe
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Immer
wein' ich ob der Hand der Trennung
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Gelang'
ich einst zu deinem Genuße
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Verlangen
nach dem Frühlingswind
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Morgens
als die Fahne der Sonne
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Komm'! die Fahnen des Schahs sind
gekommen
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Gerechter Schah! der Himmel soll
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Mein
Körper ruht von stetem Gram nicht aus
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Ich sprach: Gefehlt, denn dies war
nicht das Mittel
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Wenn der Morgen ergraut, der Ost die
Gerüche verhauchet